Mörder von Charlie Kirk: Gefundene Munition weist auf Antifa und transaktivistische Kreise hin

Die grausame Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk am 10. September 2025 in Utah hat nicht nur die USA in Aufruhr versetzt; während im Land Unruhen anlaufen und der Täter weiter fieberhaft gesucht wird, berichtete heute das „Wall Street Journal“ (WSJ) unter Berufung auf Sicherheitskreise und zwei Quellen – ein internes Polizeibulletin sowie eine mit der Untersuchung vertraute Person –, dass die aufgefundene Munition  des mutmaßlichen Attentäters soll mit transideologischen und antifaschistischen Botschaften graviert gewesen sein.

Kirk, Gründer der konservativen Jugendorganisation Turning Point USA und enger Verbündeter von Präsident Donald Trump, war während eines Campus-Events an der Utah Valley University erschossen worden, als er gerade über Massenschießereien und transgeschlechtliche Täter debattierte, als ihn ein einzelner Schuss aus einem .30-Kaliber-Bolt-Action-Gewehr seinen Hals traf.

Das Naheliegende bestätigt

Der Schütze floh, ließ die Waffe jedoch in einem nahegelegenen Waldstück zurück, in ein Handtuch gewickelt. Darin befanden sich eine abgeschossene Hülse und drei unbenutzte Patronen – alle mit eingravierten Slogans, die „Ausdrücke transgeschlechtlicher und antifaschistischer Ideologie“ trugen, so das WSJ. Die Gravuren, die von Ermittlern des FBI und ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives) entdeckt wurden, bestätigen das Naheliegende – dass es sich um linkes Hassverbrechen und politisch motiviertes Attentat handelte.

Ob die Gravuren den Täter tatsächlich überführen können, bleibt offen – doch die aufgerissenen Gräben zwischen den politischen Lagern und vor allem die entlarvenden Reaktionen der jubelnden Linken nach dem Anschlag sprechen für sich und zeigen, wie mörderisch das Klima von Propaganda und linkswoker Ausgrenzung inzwischen ist – und das nicht nur in den USA. (TPL)