Und wie war das bei Hanau und NSU-Morden? Linke Heuchler empören sich über “Instrumentalisierung” des Mordes an Iryna Zarutska

Der Schock über die Ermordung der 23-jährigen Ukrainerin Iryna Zarutska, der in einem viral gegangenen Video dokumentiert ist, welches zeigt, wie die junge Frau im US-Bundesstaat North Carolina von einem hinter ihr sitzenden Mann plötzlich und ohne jeden Grund erstochen wird, sitzt tief und hat verständlicherweise die Debatte um antiweißen Rassismus befeuert.  Die anderen Fahrgäste sahen tatenlos zu, der dunkelhäutige Täter konnte unbehelligt fliehen. Die Tat geschah bereits am 22. August, die US-Medien thematisierten sie jedoch nicht  höchstwahrscheinlich, weil es sich bei dem Täter enem um einen Schwarzen handelt, der obdachlos und polizeibekannt ist. Da nach linker Doktrin Gewalt nur von Weißen ausgehen darf, werden solche Fälle nach Kräften vertuscht.

Justizministerin Pam Bondi kündigte an, dass die Bundesanwälte die maximal mögliche Strafe für Mord ersten Grades fordern würden und man dafür sorgen werde, dass der Täter nie mehr das Tageslicht als freier Mann sehen würde. Weiter erklärte Bondi, der grausame Mord sei die „direkte Folge einer gescheiterten Politik der Nachsicht gegenüber der Kriminalität, die Kriminelle vor Unschuldige stellte“. Auch Präsident Donald Trump und andere Republikaner thematisierten den Mord. „Es ist das Ergebnis der Tatsache, dass demokratische Politiker, Staatsanwälte und Richter in North Carolina woken Agenden Prioritäten einräumen, die ihre Bürger nicht schützen, wenn sie sie am dringendsten brauchen“, erklärte das Weiße Haus.

Wer schlachtet hier die Morde für sich aus?

Die deutsche Mainstream-Journaille hat zu dieser Tat nichts anderes zu vermelden, als dass Trump sie für seine politischen Zwecke ausnutze und instrumentalisiere. Diese Behauptung findet sich bei „n-tv“, dem „Tagesspiegel“, bei „Watson“, aber auch in österreichischen Medien. Der Mord und seine Hintergründe werden kleingeredet und behauptet, dass Migranten und Angehörige von Minderheiten eigentlich gar nicht so viele Verbrechen begingen. Es ist das gleiche Muster wie bei der Migrantenkriminalität in Deutschland.

Zugleich haben Linke nicht das geringste Problem damit, solche Taten für ihre Zwecke auszuschlachten, sei es jüngst beim Mord an einer 16-jährigen Ukrainerin in Friedland, der Ermordung des CDU-Politiker Walter Lübcke oder anderen Fällen. Die Opfer, erst recht, wenn es Biodeutsche sind, werden ausgeblendet, die Täter werden dagegen zu traumatisierten Opfern umgedeutet, denen die Gesellschaft zu wenig geholfen habe. So wie es keinen Rassismus gegen Weiße geben darf, darf es auch keine Schwarzen oder Migranten als Täter geben. Dieser Irrsinn wird sogar bei Berichten über Taten im Ausland angewandt, zumal ohnehin jeder Vorwand willkommen ist, um Trump als Unmenschen darzustellen. Wie immer werfen Linke anderen dreist das vor, was sie selbst wie sonst niemand praktizieren.

Womit sie offenbar nicht klarkommen: Da der Mord in den USA stattfand und von dort aus weltweite Empörung auslöste, wurde er auch in Deutschland zum Tagesgespräch. Hierzulande selbst passieren war mittlerweile ebenfalls solche Morde und das fast täglich (sogar ebenfalls an jungen Ukrainerinnen wie im Fall von Friedland), doch hier gelingt es den linken Medien aufgrund ihrer Dominanz, den Deckel draufzuhalten. Alif Pirincii kommentierte dazu treffend:

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