Glatte Ohrfeige: Kinderfeindlicher WDR reagiert unterirdisch auf Programmbeschwerden besorgter Eltern

Der moralisch restverkommene öffentlich-rechtliche Rundfunk, namentlich der WDR, steht wieder einmal in der Kritik – diesmal wegen eines Instagram-Beitrags des Formats „Quarks“, in welchem (ganz im Sinne der linkswoken familien- und traditionsfeindlichen ”Spinner_Innen“ der dortigen Programmmacher) die Elternschaft in ein gewohnt negatives Licht gerückt wurde. So suggerierte der Beitrag, Kinder zu bekommen sei schädlich für Gesundheit, Finanzen und Glücksempfinden; ausnahmsweise war das Klima hier einmal kein Thema.

Zahlreiche Eltern reagierten daraufhin empört und reichten Programmbeschwerden gegen den “Westdeutschen Rotfunk” ein. Dessen Reaktion auf den so berechtigten wie erwartbaren Protest fiel, wenig überraschend, nicht weniger skandalös aus als der Beitrag selbst: Statt die Einseitigkeit des “Quarks”-Propagandamülls einzugestehen, verteidigte der WDR dessen Darstellung mit dem Argument, es sei „bewusst auf Ausgewogenheit, ohne Ergebnisse zu beschönigen oder zu dramatisieren“. geachtet worden. Ein blanker Hohn; tatsächlich zeigt bereits ein oberflächlicher Blick auf die Instagram-Kacheln von „Quarks“, dass hier positive Aspekte zur Elternschaft völlig ausgeblendet wurden:

(Screenshot:Quarks)

Stattdessen wird hier ein spöttisch-dunkles Bild von Familie gezeichnet, das zudem auch wissenschaftlich fragwürdig ist. Denn zahlreiche Studien belegen, dass Elternschaft – sehr wohl und vor allem – positive Effekte auf Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit hat. Die Rechtfertigung des linksextrem unterwanderten WDR für seine antithetische und kinderfeindliche Argumentation lautet stattdessen, die negativen Aussagen übers Kinderkriegen würden „im gesellschaftlichen Diskurs oft zu wenig Beachtung finden“. Tatsächlich ist das genaue Gegenteil ist der Fall – denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk verfolgt seit Jahren eine dezidierte Agenda gegen traditionelle Lebensmodelle wie Ehe und Familie.

Was bei ARD und ZDF nicht mindestens nach Patchwork, besser noch transqueerer LBGTQIA+-Durchdringung riecht, “intersektional” durchseucht ist oder am liebsten gleich das Kinderkriegen als Akt antipatriarchaler Selbstbehauptung verdammt, wenn selbiges nicht aus CO2-Reduktionsgründen verteufelt wird: Das wird im Staatsfunk entweder naserümpfend oder gar nicht behandelt.

“Mutterschaft bedauern”

Während gleichzeitig die kinderreichen, extrem “produktiven” muslimischen Migrantenmilieus, die vielfach einen regelrechten Geburten-Dschihad mit Frauen als Gebärmaschinen zelebrieren, vom WDR verzückt gefeiert und proaktiv weiter nach Deutschland gelockt werden, wird den einheimischen, weißen, deutschen Kartoffelweibern das Kinderkriegen madig gemacht. So widmeten sich allein in den letzten Wochen gleich zwei öffentlich-rechtliche Podcasts dem Thema „Regretting Motherhood“ (“Mutterschaft bedauern”), das Mütter in den Fokus rückt, die es bereuen, Nachwuchs bekommen zu haben. Was früher die Empfehlung begründet hätte, einen guten Psychiater aufzusuchen, wird heute zum selbstbewussten Lifestyle verklärt. Positive Narrative über Elternschaft sucht man beim ÖRR dementsprechend ganz vergebens, und so endet die WDR-Antwort an die beschwerdeführenden Eltern denn auch mit dem belehrenden Vorschlag, „darüber zu debattieren, was die Gesellschaft tun kann, damit Eltern glücklicher werden“.

Euer Ernst, WDR? Ein erster Schritt wäre da vielleicht, Elternschaft nicht pauschal zu verteufeln, sondern auch einmal deren ihre positiven Seiten zu beleuchten. Falls euch dazu die Argumente fehlen: Zum Beispiel hat sich die Initiative „DemoFürAlle eben diesem notwendigen Paradigmenwechsel verschrieben und eine Gegenkampagne gestartet; auf Social Media veröffentlicht sie Beiträge, die die Freude und Bereicherung durch Kinder hervorheben. Aber vermutlich schaut man beim ZDF lieber zwei Stunden lang Testbild, statt sich mit solchen Aspekten zu beschäftigen und den eigenen, weltanschaulich verrammelten Horizont zu erweitern… (TPL)