Mutmaßlicher Kirk-Attentäter Tyler Robinson: Ein von Haus aus hasszerfressener Linker

Die Verhaftung des mutmaßlichen Mörders von Charlie Kirk bestätigt, was zu befürchten war: es handelt sich um ein weiteres linkes Hassverbrechen. Der 22-jährige Verdächtige heißt Tyler Robinson. Hinweise aus seiner Familie führten offenbar zu seiner Ergreifung. Bei einem kürzlichen Abendessen mit einem weiteren Familienmitglied habe man darüber gesprochen, dass Charlie Kirk an Robinsons Universität kommen werde und dass Kirk voller Hass sei und Hass verbreiten würde. Auf den Patronenhülsen, die Robinson genutzt habe, um Kirk zu ermorden, seien folgende Worte eingraviert gewesen: „Hey Faschist, fang”, „Oh Bella Ciao, Bella Ciao, Bella Ciao”, „Wenn du das liest, bist du schwul”, berichtete Spencer Cox, der Gouverneur von Utah, in einer Pressekonferenz.

Es sind genau die idiotischen Parolen, die man auch von deutschen Linken hört. Jeder, der nicht ausdrücklich links ist, wird zum „Faschisten“ erklärt und -in diesem Fall sogar buchstäblich- zum Abschuss freigegeben. Kirks tragischer Tod ist ein Resultat dieser links-woken Indoktrinierung, die auch deutsche Mainstream-Journalisten verbreiten. Die unverhohlene Freude von Linken nach dem Tod von Andersdenkenden ist nichts Neues, wie dieser Facebook-Post so wahr wie ehrlich auf den Punkt bringt:

(Screenshot:Facebook)

Das ZDF hat dabei einen neuerlichen Tiefpunkt erreicht: Im “heute journal” faselte Moderatorin Dunja Hayali gestern Abend: „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen“. Zudem bezeichnete sie Kirk als „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“. Es ist die immer gleiche Methode: zuerst heuchelt man Betroffenheit über den Mord, dann legitimiert man ihn indirekt, indem man andeutet, dass das Opfer ein schlimmer, sprich: rechter Mensch gewesen sei. Genau dies ist auch die Rechtfertigung des Täters.

Auch der ebenso unsägliche ZDF-Washington-Korrespondent Elmar Theveßen, der seine Tätigkeit einzig und allein dazu missbraucht, linke Anti-Trump-Propaganda zu verbreiten, durfte natürlich nicht fehlen. Bei Markus Lanz behauptete er, Kirk habe gefordert, „dass Homosexuelle gesteinigt werden müssten“. Auch dies war eine glatte Lüge. Kirk hatte lediglich auf eine entsprechende Bibelstelle verwiesen, sich diese aber ausdrücklich nicht zu eigen gemacht, sondern sogar betont, dass er Homosexuelle in der konservativen Bewegung willkommen heiße. Weiter warf Theveßen Kirk vor, er habe gesagt, Schwarze würden Weißen „die Jobs wegnehmen“. In Wahrheit hatte Kirk Quotenregelungen kritisiert, die das Leistungsprinzip aushebeln. Hetzer wie Theveßen müssten aus den USA sofort ausgewiesen werden; es besteht die Chance dass Trump dies wie angekündigt tun wird.

Wenn in Deutschland einmal ein AfD-Politiker ermordet wird, was bei dem politisch-medial geschürten Dauerhass zu befürchten ist, werden Pseudo-Journalisten wie Hayali und Theveßen mit dafür verantwortlich sein, weil ihre ideologische Hetze den geistgien Boden dafür bereitet hat. (TPL)