Nach dem Attentat tobt der Krieg der Worte

Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts.“ (2. Korinther 11:14)

Das Böse wandelt wieder über die Erde, es hat sich ein rotes Mäntelchen übergezogen und kommt ganz woke daher. Das Attentat auf Charlie Kirk hat gezeigt, die vermeintlich Guten sind in Wirklichkeit die Bösen. Und die vielen hämischen Reaktionen, dieses Hinterhertreten, Relativieren und Verharmlosen einer Gräueltat entblößen die vom Hass zerfressenen Seelen der gewaltaffinen Linken.

Allen voran wieder Journalisten-Darsteller wie Elmar Theveßen und Dunja Halali, die Lügen über Charlie Kirk verbreiten, um den Mord irgendwie rechtfertigen zu können – auch wenn sie das Gegenteil behaupten.

Der Autor Gerd Buurmann liest dem Lügner Theveßen ordentlich die Leviten:

Bei Markus Lanz hat Elmar Theveßen schwerwiegende Vorwürfe gegen den ermordeten Charlie Kirk erhoben. Theveßen hat behauptet, Kirk habe gesagt, man solle Homosexuelle steinigen, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot fliege, und Schwarze hätten Weißen die Jobs weggenommen.

Alle drei Aussagen sind falsch. Es handelt sich dabei nicht um Missverständnisse, sondern um grobe Lügen. Es sind öffentlich-rechtlich finanzierte Diffamierungen, die den Ruf eines Menschen nachträglich zerstören. Wäre Charlie Kirk noch am Leben, könnte er Theveßen mit absoluter Sicherheit wegen Verleumdung verklagen, und er würde diesen Prozess gewinnen. Doch weil er erschossen wurde, kann er sich nicht mehr verteidigen. Umso wichtiger ist es, die Dinge klarzustellen.

Charlie Kirk hat niemals gefordert, Homosexuelle zu steinigen. Der Zusammenhang war ein ganz anderer: In einer Debatte behauptete eine Frau, die Bibel sage eindeutig, Homosexualität sei akzeptiert, schließlich stehe dort in Levitikus: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Kirk bestätigte, dass dieses Zitat korrekt sei, und dass es selbstverständlich gilt. Doch er wies darauf hin, dass man die Bibel nicht so einseitig lesen könne. Denn an anderer Stelle, ebenfalls im Buch Levitikus, finden sich Vorschriften, nach denen Homosexuelle gesteinigt werden sollten. Kirk machte damit klar: Wer die Bibel als wortwörtlich und widerspruchsfrei liest, gerät in einen logischen Konflikt. Er erläuterte diesen Widerspruch.

Er hat ihn nicht befürwortet. Das wird auch daran deutlich, wie er Homosexuelle im persönlichen Umgang behandelte: Er hieß sie ausdrücklich willkommen, auch in den eigenen Reihen, und betonte immer wieder, dass alle Menschen vor Gott gleich geschaffen seien. Er sagte sogar ausdrücklich, dass es für ihn nebensächlich sei, was Menschen in ihrem Schlafzimmer machten. Solange es einvernehmlich geschehe, könnten und sollten sie tun, was sie wollten, selbst wenn es ihm nicht gefällt. Das sei nur ein minimaler Aspekt der Persönlichkeit, wenn überhaupt. Entscheidend sei allein die Tatsache, dass jeder Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen sei.

Ebenso falsch ist die Behauptung, Kirk habe gesagt, Schwarze nähmen Weißen die Jobs weg. In Wirklichkeit kritisierte er das Prinzip der Quotenpolitik. Wenn Posten oder Stellen nicht nach Qualifikation, sondern nach Hautfarbe vergeben werden, entsteht Misstrauen – sowohl gegenüber den Beförderten als auch gegenüber dem System. Seine Kritik richtete sich gegen ein politisches Modell, das Menschen auf äußere Merkmale reduziert. Gerade damit wollte er verhindern, dass Schwarze pauschal unter Verdacht geraten, sie hätten eine Stelle nicht aufgrund von Leistung, sondern nur durch eine Quote erhalten. Auch die dritte Unterstellung ist frei erfunden: Kirk hat nie gesagt, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot ein Flugzeug fliegt.

Er warnte vielmehr, wenn ein Land beginnt, Positionen nach äußerlichen Kriterien wie Hautfarbe zu vergeben, statt nach Qualifikation, dann sinkt die Qualität, und wer in einem solchen System lebt, hat zu Recht Angst. Das war eine Kritik an Quotenpolitik, nicht an schwarzen Piloten. Im Gegenteil: Kirk betonte stets, dass Schwarze und Weiße gleichermaßen in der Lage sind, höchste Leistungen zu erbringen.

All diese Unterstellungen sind nicht nur falsch, sie sind gefährlich. Sie schüren bewusst Hass. Denn wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein Bild gezeichnet wird, das Charlie Kirk als hasserfüllten Extremisten darstellt, dann vergiftet das das Denken der Menschen. Wer uninformiert zusieht, könnte sich insgeheim sagen: „Na ja, so ganz unverständlich ist die Tötung dieses Menschen dann ja nicht.“ Damit werden Lügen zu einer moralischen Rechtfertigung für Gewalt.

Es ist daher nicht nur unanständig, sondern brandgefährlich, dass ein Journalist im öffentlich-rechtlichen Fernsehen solche falschen Behauptungen verbreiten darf. Hier wird Hass gesät, und zwar auf übelste Weise, mit dem Stempel vermeintlicher Seriosität.

Eines der schrecklichsten Schlagzeilen finden wir dann allerdings beim linksextremen Tagesspiegel:

Darauf kann es nur eine Antwort geben und die hat Julian Reichelt:

„Ja, diese Schlagzeile ist abscheulich und menschenverachtend wie die ganze links-kollektivistische, woke Ideologie, die weite Teile des deutschen Journalismus infiziert hat. Aber die gute Nachricht ist: Die Macht dieser Fanatiker kollabiert. Sie bestimmen nicht mehr, wer ein „Brandstifter“ ist, sie können niemanden mehr canceln, ausgrenzen und noch im Tod verunglimpfen. Das macht sie so wütend. So wütend, dass sie noch über den Tod hinaus zuschlagen und trampeln, Andenken schänden und Lügen verbreiten, aber niemand glaubt ihnen mehr.

Die paar Tagesspiegel-Leser, die es noch gibt, schlurfen mit den Haaren, die ihnen aus den Ohren wachsen, durch ihr altes Berlin und trauen sich nicht zu sagen, dass sie es vor ein paar Jahren ohne all die Islamisten eigentlich auch schöner fanden. Sie sind gefangen in ihrer untergehenden Ideologie und die untergehenden Medien sind ihr Neues Deutschland, mit dem man nur noch Zeit und Fliegen totschlagen kann. Kein Berliner Kind weiß noch, was der Tagesspiegel ist.“

Genauso ist es. Die Tage der linken Vorherrschaft sind gezählt und da Linke bekanntlich schlechte Verlierer sind, wehren sie sich mit Händen und Füßen, mit Waffen, Hass und Hetze, um ihren wohl verdienten Untergang noch etwas hinauszögern zu können.

Die Trump-Regierung tut das einzig Richtige: Für alle Linken, die den Mord an Kirk gefeiert haben, sich despektierlich geäußert, gelogen, verharmlost oder relativiert haben, gibt es jetzt ein Einreiseverbot. Und man kann hoffen, dass dieses auch auf die vielen Totschweiger (im wahrsten Sinne des Wortes) in der Politik, wie zum Beispiel Friedrich Merz noch ausgeweitet wird.

Derweil findet auf X ein Krieg der Worte statt:

Hier mal ein typisch linker Post, der zeigt, wie abgrundtief böse Linke sein können. Eine JessiK schreibt:

„Charlie Kirk war ein schlechter Mensch. Ob er es „verdient“ hat zu sterben ist eine irrelevante Diskussion. Sein Tod ist eine direkte Konsequenz seiner eigenen politischen Forderungen. Die Welt ist eine bessere ohne ihn.“

Es wird aber noch schlimmer. Die österreichische Journalistin und „Rechtsextremismusexpertin“ Natascha Strobl vergleicht Kirk mit dem Nazi Reinhard Heydrich, der ja zu den Hauptverantwortlichen des Holocaust gehört. So viel dann zum Spruch: „Nazis töten“.

Und wie immer muss dieser Linksfaschist seinen Rotz dazu abgeben:

Max Mannhart (Apollo News) ist zurecht entsetzt:

„Das Ausmaß, in dem Linke den Mord an Charlie Kirk offen feiern, ist eine völlig neue Dimension. Das sind keine Einzelfälle. Das sind tausende Posts, viele davon mit hunderttausenden Likes. Nie zuvor hat sich der abgrundtiefe Hass einer vollkommen radikalisierten linken Blase so gezeigt wie jetzt. Absolut schockierend.“
Und nun stellen wir uns mal vor, die AfD gewinnt in einem Bundesland die absolute Mehrheit und kann alleine regieren. Wird dann aus dem Krieg der Worte ein „echter“ Bürgerkrieg?
Ein X-User hat dazu noch einen interessanten Hinweis:
Da wir nun wissen, dass das Umbringen von politisch Andersdenkende durchaus von den Linken begrüsst wird, dann sollte man die Todesfälle der AfD-Politiker doch noch mal näher anschauen.