Trump verhängt Einreiseverbot für alle, die Kirk-Mord bejubeln: Müssen deutsche Mainstreamjournalisten jetzt die USA verlassen?
Die Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk hat der Linken auf beiden Seiten des Atlantiks endgültig die Maske vom Gesicht gerissen. Sie überbieten sich mit hämischer Freude über den Tod eines 31-jährigen Vaters zweier kleiner Kinder, der buchstäblich auf offener Bühne durch ein offenbar gründlich geplantes Attentat umgebracht wurde. Der stellvertretende US-Außenminister Christopher Landau erklärte am Donnerstag: „Angesichts der gestrigen schrecklichen Ermordung einer führenden politischen Persönlichkeit möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land nicht willkommen sind“. Er sei empört darüber, „dass einige in den sozialen Medien das Ereignis loben, rechtfertigen oder verharmlosen, und habe unsere Konsularbeamten angewiesen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen“. Landau rief dazu auf, ihn auf solche Kommentare von Ausländern aufmerksam zu machen, damit das Außenministerium das amerikanische Volk schützen könne.
Auch wenn Denunzieren eigentlich ein Volkssport der Linken ist, die dies mit Meldestellen, massenhaften Klagen und Strafanzeigen („Lawfare“) und öffentlich geförderter Verhetzung auf die Spitze getrieben haben, sollte man diese wichtige und richtige Entscheidung der USA zum Anlass nehmen, den US – Behörden all jene Fälle mit Klarnamen … sofern bekannt – zu übermitteln, in denen auch deutsche Linke, Journalisten und feige Mitläufer-Haltungsprominente ihre Häme über den Mord an Kirk offen in den Äther kotzten. Wer im Netz solche Kommentare und Zustimmungen findet, sollte diese am besten direkt an die US-Botschaft in Berlin (Mailkontakt: feedback@usembassy.de) übermitteln, inklusive kurzem Hinweis und dem Namen des Urhebers des beanstandeten Tweets oder Posts.
Denunziert die Denunzianten!
Allein aus Deutschland könnte man dort schon jetzt eine lange Liste von hämischen und triumphierenden Kommentaren schicken; so machten sich gerade linke Pseudo“Influencer” oder sich „Journalisten“ schimpfende Hetzer wie Thilo Jung lustig über Kirks grausamen Tod. Auch Felix Schulz, der Kommunikationschef von Linken-Chefin Heidi Reichinnek, hielt es für nötig, via Twitter seine angebliche Gleichgültigkeit über den Anschlag kundzutun, wobei seine Freude aber natürlich durchschimmerte. Der talentfreie “Satiriker” Sebastian Hotz, besser bekannt als „El Hotzo“, der es vor allem durch seine Tätigkeit als Gagschreiber für die unsägliche Sendung des linksradikalen ZDF-Hetzers Jan Böhmermann zu trauriger Berühmtheit brachte, verkündete auf Twitter kurz nach dem Attentat: „Amerikanischer Waffenfreund wird während Debatte über Schusswaffengewalt angeschossen ist, eine geschmacklose Überschrift, für die sich das publizierende Medium (nicht ich) schämen sollte“. Kurz darauf schämte er sich dann nicht, auch noch ein Bild des Schimpansen Charly, aus der gleichnamigen früheren ZDF-Sendung nachzuschieben und dies mit den Worten „Rest in Peace“ zu versehen.
Der t-online-Redakteur Lars Wienand meinte ebenfalls, heuchlerisch verkünden zu müssen: „Part of Liberty? Vielleicht könnte der erschütternde Mord an Charlie Kirk auch Grund für das rechte Lager in den USA sein, über die Waffengesetze nachzudenken“. Dazu verlinkte er einen Auftritt Kirks, wo dieser das US-Recht auf Waffenbesitz verteidigt hatte. Später löschte er den Tweet, nicht ohne hinzuzufügen, dass dieser nicht etwa „respekt- und pietätslos“, sondern nur „zu früh“ gewesen sei. Und sogar der evangelische Pfarrer Thomas Volz meinte, der Welt mitteilen zu müssen, dass er keinerlei Mitgefühl für Kirk und dessen Hinterbliebene empfinde. Gegenüber dem, was im Internet an weniger prominenten Jubeltweets zu finden war, ist das aber noch gar nichts. Nachfolgend eine kurze Auswahl internationaler und auch deutscher Einlassungen zum Fall Kirk, die an linker Menschenverachtung nicht zu toppen sind:

Wobei die US-amerikanischen Hass-Posts noch eine Nummer härter sind; hier lässt sich dann überhaupt kein Unterschied mehr ausmachen zu dem Jubel, mit dem Islamisten all die Morde von 9/11, Madrid, London, Bataclan, Charlie Hebdo, Breitscheidplatz bis Samuel Paty oder den 7. Oktober abfeierten. Extremisten und Fanatiker aller Couleur sind in ihrem Faschismus identisch.


Im ZDF hetzte Dunja Hayali wieder einmal subtil ab und machte Charlie Kirk quasi selbst für seine Ermordung verantwortlich. Ähnliche unfassbare Entgleisungen hatten in den USA bereits die Entlassung der betreffenden Moderatoren und Journalisten zur Folge; mit so etwas ist in Deutschland natürlich nicht zu rechnen.
Doch die EU-Politik ist nicht minder empathielos: Als der schwedische Europa-Abgeordnete Charlie Andreas Weimers von den Schwedendemokraten seine verbleibende Redezeit nutzte, um Kirk zu gedenken, grätschte Parlamentspräsidenten Katharina Barley von der SPD umgehend mit der Mahnung dazwischen: „Herr Kollege Weimers, wir haben abgesprochen und Sie wissen das – die Präsidentin hat eine Schweigeminute abgelehnt. Wir fahren daher fort“. Auch in Hessen verweigerte das Altparteienkartell einen AfD-Antrag, des Anschlags und zugleich der Morde an ukrainischen Frauen von Charlotte und Friedland zu gedenken. Das alles und noch viel mehr sollte man dem US-Außenministerium zu Gehör bringen, damit man wenigstens dort entschlossene Maßnahmen gegen solche widerlichen Unmenschen ergreift, die sich auch noch für die moralische Elite der Menschheit halten. (TPL)