Rostock: SPD, Linke und Grün verpulvern 650.000 Euro Steuergeld für Punkhäuser

Die von SED-Nachfolgern regierte Hansestadt Rostock hat fast eine Million Euro Steuergeld investiert, um zwei Punkhäuser in der Altstadt zu sichern – während Kitas, Schulen und Bürger unter Geldknappheit leiden. Kritiker sprechen von schamloser Klientelpolitik der Linken, die eine kleine Szene auf Kosten aller bevorzugt.

Die rot-grün-knallrot regierten Hansestadt Rostock zeigt mit einem Immobiliengeschäft was Sozialisten wichtig ist: Für rund 650.000 Euro kaufte die Stadt zwei Häuser in bester Altstadtlage, um 16 heruntergekommene Punks vor einer möglichen Verdrängung zu bewahren. Hinzu kommen bereits 75.000 Euro Sanierungskosten – weitere Hunderttausende könnten folgen. Insgesamt droht eine Million Euro an Steuergeld in ein Projekt zu fließen, das selbst viele Anwohner als „reine Klientelpolitik“ der Linken bezeichnen.

Oberbürgermeisterin Eva Kröger, Funktionärin der SED-Nachfolgepartei Die Linke, verteidigt den Kauf: Ziel sei es, „alternative Wohnformen“ zu sichern und „Subkultur“ zu bewahren. Für CDU und FDP ist das nichts anderes als ein politisches Geschenk an eine kleine, linksradikale Szene. „Ein Skandal“, urteilt CDU-Mann Daniel Peters. Während normale Rostocker hohe Mieten zahlen oder bei Kitas und Schülerprojekten um jeden Euro gekämpft wird, werden 16 Bewohner mit Steuermitteln hofiert – trotz massiver Klagen über Lärm, Müll, Gestank und nächtliche Exzesse.

Besonders pikant: Aus den Häusern dröhnen regelmäßig linksextreme Lieder mit Textzeilen wie „Bullen sterben, Kugeln fliegen“. Anwohner berichten von Feuertonnen, deren Rauch tagelang in den Wohnungen hängt, und Partys bis in den Morgen. Viele fordern, dass das Geld besser in Schulen oder Kinderbetreuung investiert würde.

Trotzdem blockierten SPD, Linke und Grüne im Stadtrat einen Antrag, den Kauf zu verhindern. FDP-Politiker Eisfeld sprach gar von einem „Verstoß gegen die Kommunalverfassung“. Doch die Landesaufsicht winkte ab – rechtlich sei der Kauf zulässig. Brisant ist auch, dass die Stadt inzwischen ein Haushaltsdefizit von 63 Millionen Euro hat und eine Haushaltssperre verhängt wurde. Während freiwillige Leistungen für Sport und Kultur eingefroren werden, genießen die Punkhäuser weiterhin Sonderstatus.

Offiziell sollen die Immobilien bis Ende 2025 weiterverkauft werden. Doch wie Mieter, die kaum marktübliche Mieten zahlen, plötzlich Eigentümer werden sollen, ist völlig unklar. CDU-Politiker Peters spricht von einer „schreienden Ungerechtigkeit“ gegenüber allen hart arbeitenden Rostockern.

Während Genossin Kröger  Klientelpolitik betreibt und Steuergeld Linksradikalen in den Rachen schmeißt, toben sich seit Monaten Migrantenmobs an einheimischen Jugendlichen aus:

 

(SB)