Rückgratlosigkeit in der CDU: Bosbach-Töchterlein löscht nach links-grüner Kritik positiven Charlie-Kirk-Post

CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach, das hübsche Töchterlein des konservativen CDU-Feigenblattes Wolfgang Bosbach, hat ihren positiven Instagram-Post über den erschossenen Charlie Kirk nun wieder gelöscht. Der Grund hat die Farbe grün. Wie nennt man solch ein Verhalten eigentlich nochmal?

Charlie Kirk sei ein „Kämpfer für westliche Werte“, schrieb die gerade einmal 34-jährige CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach bei Instagram über den am Mittwoch ermordeten Polit-Influencer und Familienvater. „Kaum jemand stand so für freie Debatte, wie er. Kirk grenzte Andersdenkende nicht aus, sondern reiste durch ganz Amerika, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen.“ „Mit Kirk stirbt eine der einflussreichsten jungen konservativen Stimmen weltweit“, schloss Bosbach ihren Insta-Post.

Damit brach die links-grüne Hölle über das, in die große Politik gehievte älteste Töchterlein des Ewigkeits-CDU-Politiker Wolfgang Bosbach herein.

Die Grünen aus Bosbachs Rheinisch-Bergischen Kreis schlugen ebenso gehässig wie falsch gegen die CDUlerin los: „Während der gewaltsame Tod des umstrittenen Politikers uneingeschränkt zu verurteilen ist, muss die positive Darstellung einer Person, die sich wiederholt rassistisch, sexistisch und demokratiefeindlich geäußert hat, kritisch hinterfragt werden“, heißt es darin. Kirk sei, so die grüne Diffamierung des ermordeten Familienvaters, „für seine extremistischen Positionen bekannt“.  Schon einer Lüge gleichkommend wird behauptet, er habe  unter anderem schwarze Frauen als intellektuell minderwertig bezeichnet, Transgender-Personen abwertend mit „Blackface“ verglichen und auch den Civil Rights Act der 1960er-Jahre infrage gestellt.

Bosbachs nur schwer zu ertragender Parteigenosse, der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz, wesentlich besser bei den Grünen aufgehoben, kritisierte das Posting mit den wenig glaubhaften Worten: „Ein Attentat ist ein Verbrechen und ohne wenn und aber zu verurteilen“, so Polenz. „Trotzdem adelt es nicht die Ansichten des Ermordeten.“ Diese müssten „gerade dann kritisiert werden, wenn Rechtsextreme das Attentat nutzen, um für die Ansichten des Ermordeten zu werben.“

So viel grün-linker Gegenwind scheint für das Bosbach-Töchterlein zu viel, hängt ihr vermutlich noch der Vorwurf im Nacken, sie habe Parteigeld veruntreut, indem sie Scheinrechnungen für Wahlkampfleistungen über 2.500 Euro ausgestellt habe. Brav und devot löscht Bosbach ihr positives Posting über Kirk. Ihre Follower ließ sie wissen: Sie habe mit dem Post Kirks Verdienste um die Meinungsfreiheit in den Vordergrund gestellt. „Das kann man tun, auch wenn man nicht jede einzelne seiner Aussagen teilt.“ Viele Kommentare seien dann aber völlig am Thema vorbeigegangen. „Das wurde der Sache nicht gerecht.

Die Meinungen zu so viel Rückgratlosigkeit in den sozialen Netzwerken ist eindeutig:

Caroline Bosbach sagt und schreibt nur das, was ihr die #Grüne totalitäre Sekte erlaubt. Es ist so erbärmlich.“

„Typisch CDU! Ihnen wird gesagt, dass sie eine bestimmte Meinung nicht haben dürfen und schon kippen die um!“

Sylvia Prantel schreibt: „Caroline Bosbach zeigt ein weiteres Mal die berühmte „Zögerlichkeit der CDU“, wo Mut gefordert wäre. Eine Partei, die sich vor dem linken Zeitgeist duckt und sich um schnelle mediale Rückzüge bemüht, verliert nicht nur Ankerwähler, sondern auch den inneren Kompass. So kann keine konservative Kraft Vertrauen entfalten, die für Werte wie Meinungsfreiheit und Standhaftigkeit einstehen will.“

Gerd Buurmann schreibt: „Charlie Kirk wurde ausgelöscht, und nun wird sogar die positive Würdigung von ihm ausgelöscht. Dass Caroline Bosbach ihren Instagram-Post nach massivem Druck und heftiger Kritik entfernte, zeigt: Es gibt in Deutschland viele, die eine vollständige Auslöschung von Charlie Kirk fordern.“

Caroline man löscht solche eigenen Beiträge nicht. Man knickt nicht vor irgendwelchen Möchtegerngrünen-Linken und Ähnlichem ein sondern man steht zu dem Post. Hier MUSS! man Stärke zeigen.“

usw. usw. usw.

(SB)