Berlin: Afghanen-Gang messert Syrer – Massenmigranten metzeln sich gegenseitig ab

Massenmigranten verwandeln Berlin-Mitte in ein Messer-Schlachtfeld: Ein 20-jähriger Syrer stirbt nach einem brutalen Messerangriff einer Afghanen-Gang am Humboldt-Forum. Wenn nicht gerade Deutsche abgemessert werden, dann fallen sie übereinander her, oder wie?

In Berlin-Mitte herrschen Migrantengewalt und Chaos. Am Freitagabend starb ein 20-jähriger Syrer nach einer brutalen Gruppenschlägerei am Humboldt-Forum. Um 19:35 Uhr eskalierte die Lage wieder einmal: Der junge Mann, zusammen mit zwei Begleitern, wurde von einer 15-köpfigen Gruppe Afghanen angegriffen, die mit unbändiger Aggression zuschlug. Der Syrer erlitt mehrere Stichwunden – so schwer, dass er am Tatort zusammenbrach und reanimiert werden musste. Rettungskräfte kämpften um sein Leben, doch im Krankenhaus verstarb der Syrer. Seine beiden Begleiter, 22 und 23 Jahre alt, kamen mit leichteren Verletzungen davon. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.

Das ist kein Einzelfall. Vor knapp drei Wochen tobte am selben Ort eine ähnliche kulturbedingte Messerstecherei: Sechs Männer wurden verletzt, ein 24-Jähriger schwebte mit einer schweren Stichwunde im Rücken in Lebensgefahr und musste notoperiert werden. Die anderen, zwischen 20 und 26 Jahre alt, erlitten Schnittwunden an Händen, Beinen, Becken und Oberkörper. Diese wiederholten Vorfälle zeigen ein düsteres Bild: Hunderttausende mehrheitlich junge, muslimische, männliche Massenmigranten, die wir uns ins Land geholt haben, zeigen, wie Konflikte zukünftig geregelt werden. Und wenn sie sich nicht gerade gegenseitig abmessern, dann müssen Deutsche, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, die kulturelle Bereicherung erfahren. Die Straßen von Berlin-Mitte sind ein Pulverfass, und niemand scheint den Funken löschen zu können.

Das Humboldt-Forum, das im Berliner Schloss angesiedelt ist, liegt nahe des Alexanderplatzes. Der Polizei zufolge ist dieser einer der sieben „kriminalitätsbelasteten Orte“ Berlins. 2024 hatten die Sicherheitsbehörden insgesamt 35 Messerstraftaten und 80 Schußwaffeneinsätze auf dem Platz und in dessen unmittelbarer Nähe verzeichnet. Aufgrund hoher Kriminalitätsbelastung errichtete Berlin eine Polizeiwache auf dem Alexanderplatz.

Die Bürger sind verängstigt, aber auch zunehmend wütend. In den sozialen Medien und Kommentarspalten bei Focus, der ebenfalls über den Fall berichtet, heißt es:

„Alle sofort raus, egal was denen im Heimatland blüht und keinen Cent der Steuerzahler.“

„Araber-Clans aus dem Nahen Osten, nun Afghanen-Clans aus dem Fernen Osten, Türken, Albaner, Kosovaren unf Russen. Dagegen sind die Mafiosis ein Kindergarten. Der Rechtsstaat hat fertig. Trump schickt die Nationalgarde, wir lassen laufen.“

„Und die Regierung will uns erklären, das die Krankenkassenbeiträge immer höher werden, weil wir immer länger leben. Die Wahrheit ist doch, das wir die Behandlungen der Messerstecher bezahlen müssen. Die meisten werden Bürgergeld kassieren und wir dummen Deutschen bezahlen das alles.“

„Afghanen gegen Syrer. Nun kommt deren Kampf nach Berlin. Ich sehe die Stadt schon so aussehen wie….. .“

(SB)