Höchst brisant: Wir müssen diesen Kulturkampf gewinnen, sonst gehen wir unter!

Der Mord an der Ukrainerin Iryna Zarutska durch einen schwerkriminellen Schwarzen in den Vereinigten Staaten ist ein Weckruf, der die westliche Welt verändern wird: Wie unter dem Brennglas zeigt er die überall ausufernde Gewalt gegen Weiße – und die völlig ausbleibende mediale Reaktion / von Nicole Höchst

Gleich vorab eines an all die linken Woken und Multikulturalisten da draußen: Eure „Rassismus“ Etiketten sollen verhindern, dass wir über reale Missstände sprechen – doch das nehmen wir nicht länger hin. Also spreche ich nochmals an, was diese letzte Woche (bevor der Fall durch den Mord an Charlie Kirk überschattet wurde, den ich hier bewusst nicht thematisiere, weil er ein eigener Artikel wert ist)  alle sittlichen und normalsozialisierten, empathiebefähigten Menschen zutiefst erschütterte: Iryna Zarutska wurde von einem dunkelhäutigen Mann mit 14 Vorstrafen, dem die Politik trotzdem erlaubte, frei herumzulaufen, in einem Vorstadtzug ermordet. Einfach so. Stellen wir uns die Situation einfach mal mit anderen Vorzeichen vor: ein dunkelhäutiges Mädchen mit oder ohne Kopftuch wird von einem weißen Mann kaltblütig ermordet.

Im Fall von Zaritska ist das anhaltende das Schweigen des Politmedienkomplexes in Deutschland ohrenbetäubend. Im zweiten Falle würden vermutlich Lichterkerzenmeere von Flensburg bis zum Bodensee, Solidaritätsadressen und politische Forderungen im Stakkato auf die Öffentlichkeit abgefeuert. Der Mörder würde sofort als böser Rassist gebrandmarkt und medial vorverurteilt. Von einem Angriff auf alle schwarzen oder eben islamischen Menschen wäre die Rede. Die Rassismusopferkarte würde gespielt, ohne müde zu werden. Und so? Nun, auch das Ausbleiben dieser Reaktionen mit umgekehrten Vorzeichen spricht eine deutliche Sprache. Ich halte diese Nicht-Reaktion für rassistisch. Wenn es der Politik wirklich darum ginge, dass alle Menschen die gleichen rechte haben, dann würden alle Opfer und Täter gleichbehandelt. Das ist aber nicht der Fall. Dabei ist für jeden zugänglich, wer die Minderheit der Weltbevölkerung darstellt.

Weiße weltdemographisch auf dem Rückzug

Nimmt man als pragmatische Annäherung Menschen mit europäischer Abstammung (Europa, Russland, Nordamerika, Australien/Neuseeland sowie Auswandererpopulationen in Lateinamerika, Südafrika usw.), ergibt sich folgendes Bild (Stand ca. 2025, Weltbevölkerung gesagt: rund 8,1 Milliarden):

• Europa (einschließlich Russland): ca. 740 Mio.
• Nordamerika (USA/Kanada, „weiße“ Bevölkerung): ca. 220–230 Mio.
• Australien/Neuseeland: ca. 25 Mio.
• Lateinamerika (Argentinien, Uruguay, Chile, Brasilien-Süd etc., europäische Abstammung): ca. 150–180 Mio.
• Südafrika/Namibia u. a.: ca. 5–6 Mio.

Insgesamt sprechen wir also rund 1,1 bis 1,2 Milliarden Menschen europäischer Abstammung. Bei einer Weltbevölkerung von gut 8,1 Milliarden entspricht das etwa 13–15 %. Das ist also die deutliche Minderheit. Wären da nicht mittlerweile eher weiße Menschen besonders zu schützen? Ich meine ja nur…! Stattdessen erleben wir das Gegenteil: Gegen den Alltagsrassismus gegen Weiße haben wir keine politische Unterstützung zu erwarten. Unsere Heimatländer sind mit multiplen Migrationspakten und der Politik der offenen Grenzen quasi zur Besiedelung freigegeben -ohne politischen Widerspruch, der sich auch im Tun widerspiegelt.

Mulmiges Gefühl

Die zig Tausend Vergewaltigungsopfer, all die Todesopfer des Multikulturalismus- die kratzen scheinbar niemanden in Verantwortung. Wer das kritisiert, ist ein böser Rassist und Islamfeind. Die Welteinschauung, die hinter diesem Verhaltensdogma steht, ist meines Erachtens zutiefst rassistisch. Vor diesem Hintergrund gebe ich Elon Musk zu hundert Prozent recht. Er bejahte jüngst auf X: „Weiße Menschen haben eine einfache Wahl: Erobert, versklavt und vernichtet zu werden – und dabei als Rassisten beschimpft zu werden. Oder unsere Nationen und unsere Würde zurückzuholen – und dabei als Rassisten beschimpft zu werden.”

Wir müssen endlich aufhören, so zu tun, als könnten wir unsere Ethnie, unsere Identität und unsere Würde bewahren, in dem wir uns der Deutungshoheit beugen, die dieses Ansinnen als rassistisch oder volksverhetzend abtut. Und vor diesem Hintergrund muss ich jetzt doch noch etwas zu dem Mord von Charlotte an der jungen Ukrainerin schreiben, weil ich gerade ein ganz mulmiges Gefühl habe: Denn durch diesen quasi live dokumentierten, bestialischen Mord, selbst wenn der in den fernen USA passierte, ändert sich auch bei uns die Perspektive. Man sagt immer, einer Indoktrination oder einem Fest geprägten Mindset könne man nur durch Traumata entkommen. Der Mord an Iryna ist ein solches Trauma: Man ist nicht mehr derselbe, wenn man ihn gesehen hat – und die anschließende komplette Nicht-Reaktion der Mainstreammedien.

Im Fokus des Unverständnisses

Ich werde das kurze Video mein Leben lang nicht vergessen.Das Weinen, das Krampfen, das Abrutschen, die zuckende Hand, die nach irgendetwas greifen will, der waidwunde Blick, als ihr klar wird, dass sie gleich sterben wird – mutterseelenallein, hilflos, wehrlos. All das ist mehr als verstörend. Dass sich “n-tv” nicht der Schlagzeile “Trump nutzt die Tötung einer jungen Ukrainerin politisch aus” entblödet, spricht Bände über die Denkmuster hiesiger Moralheuchler. Dabei ist das nur die bei uns übliche, einstudierte politmediale Reaktion. Beileid bekunden, vor Instrumentalisierung warnen – aber munter weiter mit den offenen Grenzen, selbst wenn – wie im Fall der ukrainischen Flüchtlingsfrau Iryna – inzwischen die “Schutzsuchenden”  durch die Bereicherungskultur und durch grenzenlose Toleranz für Kriminelle mit der richtigen Hautfarbe oder Herkunft selbst unter die Räder kommen.

Und genau dieser politmediale Reflex steht nun im Fokus des Unverständnisses. Die Umerziehung, die uns seit spätestens 2015 als allumfassend bis hinab auf die Wahrnehmungs-, ja die Instinktebene propagiert wurde, fühlt sich flächendeckend falsch an. Völlig falsch. Jemand, der aussieht wie wir, dessen Angst wir verspüren, was uns ebenfalls betraut ist, stirbt von einem Monster abgeschlachtet vor unser aller Augen.Und Zack ist es da, das manifeste Unwohlsein, die gefühlte Bedrohung. Und zack! kickt der Überlebensinstinkt ein, der stärker ist als die Umerziehung zum Multikulturalismus.

Xenophobie und Gruppenverhalten

Psychologisch erklärt sich das so: Der Begriff Überlebensinstinkt in der Psychologie ist eng mit evolutionären Schutzmechanismen verbunden. Er beschreibt das angeborene Bestreben des Menschen (wie auch anderer Lebewesen), Gefahren zu erkennen, Bedrohungen abzuwehren und das eigene Leben sowie das der Gruppe zu sichern. Ein zentraler Bestandteil dieses Instinkts ist die Abwehr des Fremden – in der Fachliteratur oft als „Xenophobie“ (Angst oder Ablehnung gegenüber dem Fremden) oder als „Ingroup/Outgroup“-Mechanismus beschrieben. Seine psychologische Grundlagen sind vielfältig und lassen sich mit verschiedenen Ansätzen wissenschaftlich beschreiben:

Evolutionspsychologisch: Frühe Menschen lebten in kleinen Gruppen. Fremde konnten potenziell eine Gefahr darstellen (z. B. feindliche Stämme, Krankheitsüberträger, Nahrungskonkurrenten). Die Vorsicht oder Distanz gegenüber Fremden erhöhte die Überlebenschancen.

Kognitive Mechanismen: Das Gehirn arbeitet mit schnellen „Heuristiken“. Unbekannte Gesichter, Sprachen oder Verhaltensweisen können instinktiv mit Unsicherheit oder Bedrohung verknüpft werden.

Emotionale Reaktionen: Fremdes kann Furcht, Misstrauen oder Aggression auslösen – automatische Abwehrreaktionen, die sich tief im limbischen System (v. a. Amygdala) verankern.

Soziale Identitätstheorie (nach Tajfel/Turner): Menschen definieren sich stark über Gruppenzugehörigkeiten. Das Eigene („Ingroup“) wird positiv aufgewertet, das Fremde („Outgroup“) oft abgewertet – ein Mechanismus zur Stabilisierung des Selbstwerts.

Angeborene Schutzmechanismen

Die moderne Deutung geht dahin, dass diese ursprüngliche Schutzfunktion in komplexen Gesellschaften zu Vorurteilen, Diskriminierung oder kulturellen Konflikten führen kann, weil „Fremdheit“ heute nicht mehr automatisch eine reale Bedrohung darstellt. Psychologie und Pädagogik betonen daher auch die Bedeutung von Sozialisation, Aufklärung und interkultureller Kompetenz, um den „automatischen Reflex“ bewusst zu machen und abzuschwächen. Neurowissenschaftlich zeigen Studien, dass Training, Kontakt und positive Erfahrungen mit Fremden die Amygdala-Reaktionen reduzieren können.

Kurz gesagt: Die Abwehr des Fremden ist ursprünglich ein Überlebensinstinkt, der aber in modernen Gesellschaften bewusst reflektiert und kontrolliert werden muss, damit er nicht destruktiv wirkt. Der Mord an Iryna zarutska wirdt uns alle auf unsere Instinkte zurück. Diese werden mehr oder weniger reflektiert. Aber über seinen Instinkt darf man ja nicht sprechen, das könne rassistisch gelesen werden.

Transformation von Vertrauensgesellschaften in Misstrauensgesellschaften

Und jetzt kommt noch eine unliebsame Wahrheit: Der Instinkt stellt das Fremde unter Generalverdacht. Unser Bewusstsein fordert nun, dass das andere, das Gegenüber beweist, das der Generalverdacht auf es nicht böse, nicht gefährlich ist. Und jeder hinzukommende Übergriff addiert sich von jetzt an als Beweis für die Richtigkeit des instinktiven Reflexes zu dem mulmigen Gefühl beim Anblick des Fremden. Diese seit Jahrmillionen erfolgreiche Evolutionsstrategie aus Vorsicht, Flucht und/oder Kampf floss in den Prozess der Menschwerdung ein und schließlich auch in unsere Kulturgeschichte. Sie war es, die uns in Europa hat überleben lassen. Jetzt, schlaglichtartig, wird vielen bewusst, dass das nun mal so ist – und dass diese Normalität weder etwas mit “Rassismus” noch “Fremdenfeindlichkeit” zu tun hat; die entsprechenden Mechanismen hatte ich bereits vor vielen Jahren erklärt: Wir erleben den Prozess, ethnisch homogenen Vertrauensgesellschaften des Westens in ethnisch-kulturell inhomogene Misstrauensgesellschaften der Welt zu transformieren. Um „fremd“ zu sein, reicht Äußerlichkeiten. Und dazu gehören tatsächlich auch die Hautfarben und prägnante Gesichtszüge.

Und daher werden – auch wenn es individuell unfair sein mag – alle Schwarzen und Zuwanderer, dezent ausgedrückt, leider mit der aus diesem Mord entstandenen Unbehangen, dem Mißtrauen der Angst, aber auch der Wut leben müssen. Diese Pauschalvorverurteilung, die gruppenbezogene Skepsis und Misstrauen sind für die zahllosen nicht verhaltensauffälligen oder kriminellen dieser Merkmalsträgergruppen zwar womöglich ausgrenzend und diskriminierend.

Kein Rassismus, sondern eine Schutzreaktion

Doch was sie hier spüren, ist kein Rassismus, sondern die natürliche, nicht wegzudiskutierende, uns angeborene Schutzreaktion, die nicht zwischen gut und böse, Missetätern und Harmlosen unterscheidet. Das ihnen aufoktroyierte Image-Probleme ist bei den allermeisten nicht im entferntesten zutreffend. Doch dass Menschen so reagieren und aus Angst den evolutionären “alten Adam” in sich erwachen spüren, der sie zuerst einmal an ihr eigenes Überleben und dann an Willkommenskultur denken lässt, ist die logische Folge der fahrlässigen und blauäugigen Politik, ungeprüft einfach jeden in unsere Gesellschaft einwandern zu lassen und dabei auch die Mörder, Verrückten, Schlächter und Terroristen auf die eigene Bevölkerung loszulassen.

Ja, das ist das Ergebnis des Handelns des politmediale Komplexes seit vielen Jahren. Und dass dieser Komplex jede offene Artikulierung dieser Ängste kriminalisiert und stigmatisiert hat, hat die Wut und Furcht noch verschärft. Dabei sind nicht diejenigen, die die Missstände benennen, sind das Problem. Die angerührten Probleme bleiben auch deshalb bestehen, wenn ihr den letzten Kritiker als Rassisten, „Volksverhetzer“ usw. kaltgestellt habt!

Moral Panic und Pogrome drohen

Und trotz allen Regierungsmachtmonopolpositionen wird sich die Gesellschaft, ihren Primärinstinkten folgend, nun “tatsächlich” verändern – aber anders, als es die bunten und vielfältigen Narren und Träumer herbeiphantasiert haben: Denn niemand fühlt sich mehr sicher. Nirgendwo. Jeder wird ab sofort schauen, wer neben ihm sitzt, vor oder hinter ihm. Es wird zu Vermeidungsverhalten, zu präventiver Distanz, zu permanenten Misstrauen kommen. Schlimmer noch, als dies vor fünf Jahren eine uns eingeredete Virusbedrohung vermochte, wird sich der Abstand zwischen Menschen nach ethnischen, sprachlichen und visuellen Unterscheidungsmerkmal vergrößern. Jeder wird auf Nummer sicher gehen. Und zwar völlig unabhängig davon, ob es vorher jemand vorher beschrieben, geäußert oder an den Pranger gestellt hat.

Diese instinktivem Schutzreflexe mögen bei gebildeteren Schichten rational unterdrückt werden, doch bei immer mehr einfacheren Menschen, die zudem in ihrem Anteil der immer blutigeren Realität der “offenen Gesellschaft der offenen Grenzen” ausgesetzt sind, werden sie voll durchschlagen. Doch das ist erst der Anfang. Irgendwann entstehen aus solchen Ängsten und Verunsicherungen explosive Stimmungen, die in “Moral Panic” und in Pogrome umschlagen können. Und genau das ist es, was ich befürchte: Wenn unser der Staat nicht schnellstmöglich wieder Vertrauen schafft, nicht umgehend alle fremden Gewalttäter schleunigst abschiebt und zuverlässig kontrolliert und bestimmt, wer nach Deutschland gelangt und wer hier mit uns leben darf und wer nicht – wenn das nicht bald passiert, dann regelt dies irgendwann der Bürger selbst. Das ist eine nüchterne, wertfreie Beschreibung des Unvermeidlichen, unzählige Male in der Geschichte bestätigt, doch in linken Gutmenschenhirnen nie angekommen.

Irgendwann knallt es

Ein solcher Zustand der Rechtlosigkeit und Anarchie, auf den wir ab einem gewissen Ausmaß des Staatsversagens zwangsläufig zusteuern, kann doch wohl nicht gewollt sein. Oder etwa doch? Wir wollen das nicht! Wir wollen nicht, dass es soweit kommt! Doch das ist genau das brodelnde Exilier, den das politmediale Kartell weiter anrührt. Und irgendwann knallt es.

Alles, was dagegen hilft, wäre die Wiederherstellung von geordneten rechtsstaatlichen Verhältnissen. Der deutsche Staat muss sein Gewaltmonopol nicht nur schützen, sondern eben auch rechtsstaatlich durchsetzen – und zwar mit dem gleichem Recht für alle! Das heißt: Gruppenvergewaltigungen von 15-jährigen Mädchen dürfen nicht mehr mit Freisprüchen oder Bewährungsstrafen enden . Messermorde, Amokfahrten dürfen nicht mehr stereotyp – wie leider allzuoft – mit Maßregelvollzug oder Nervenheilanstalt bestraft werden, sondern mit Abschiebung oder langen Gefängnisstrafen. Der deutsche Staat muss das Vertrauen wieder herstellen, das durch die praktizierte Umerziehung des linken antiautoritären Selbstzerstörungskurses verlorengegangen ist.

Wir müssen den Kulturkampf gewinnen

Wir wollen bestimmen, wer zu uns kommt. Wir wollen nicht, dass all die zahllosen Zuwanderer, die in diesem Land seit vielen Jahren friedlich, produktiv und gesetzestreu unter uns und mit uns leben, plötzlich über einen Kamm geschoren werden mit kriminellen Gesocks, das unsere Frauen und Mädchen vergewaltigt, unsere Städte und Hemeinden mit Gewalt, Mord und Totschlag überziehen; dass diese gut integrierten Mitbürgern zu Leidtragenden einer in Selbstjustiz und Abschottung endenden Entwicklung werden, nur weil sie äußerlich denen ähneln, die hier in Deutschland Terror und kriminelle Barbarei verbreiten. Und leider wissen wir, dass die Stimmung mit jedem Mord und jedem anschließenden medialen Verschweigen, jeder Beschönigung mehr und mehr kippt. Wir wollen keine gewalttätigen Auseinandersetzungen auf unseren Straßen!

Wir müssen diesen Kulturkampf gegen die linken Inhaber der Deutungshoheit gewinnen – gegen jene, die uns Europäer zu vogelfreien wehrlosen Opfern gemacht haben und uns bei auch nur der geringsten Gegenwehr  als “Rassisten” beschimpfen. Gegen jene, die unsere traditionsreichen Kulturnationen zur Besiedelung freigegeben haben und die Abschaffung unserer Identität vorantreiben. Dieser Kampf muss angenommen und von uns durchgefochten werden – nicht gewaltsam auf der Straße, sondern in Diskussionen, in den Parlamenten und an den Urnen! Es wird höchste Zeit, das das geschieht. Zum Besten von uns allen – allen gesetzestreuen Bürgern aller Farben und aller Herkunftsregionen und Generationen.

Es geht um Kultur, Recht, Freiheit

Wesentlich dabei: Die freie Rede muss wieder retabliert werden. Wer seine Ängste und Bedenken äußert und auf das Offensichtliche hinweist, begeht keine “Volksverhetzung”. So wie auch dieser Artikel keine “Volksverhetzung” ist – sondern der der Aufruf, mit allen demokratischen Mitteln um die Deutungshoheit in Deutschland zu kämpfen! Und das nicht nur beim Thema “Black Lives Matter”. Wir Europäer müssen uns ehrlich machen: Es geht hier nicht um Hautfarbe, nicht um einen „Rassenkrieg“. Es geht um Kultur, Recht, Freiheit – und darum, ob wir bereit sind, diese zu verteidigen. Der eigentliche Konflikt ist ein Kulturkampf: zwischen jenen, die unsere Werte, unsere Identität und unsere Nationen schützen wollen, und jenen, die sie preisgeben.

Was zu tun ist, ist klar: Täter müssen benannt und bestraft werden. Wer unser Gastrecht missbraucht, darf nicht bleiben. Zugleich müssen wir jenen den Rücken stärken, die friedlich und gesetzestreu mit uns leben – damit sie nicht unter Generalverdacht geraten. Nur so kann Vertrauen wiederhergestellt werden. Bezeichnend, dass in einem freien demokratischen Staat auf der anderen Seite des Atlantiks ein Elon Musk (siehe auch oben) dies bejahen darf:

(Screenshot:X)

 

Es wäre interessant zu sehen, wie der gleiche Post wohl in Deutschland bewertet würde, im besten Deutschland aller Zeiten. Man kann es sich denken. Doch nochmals: Genau darum geht es. Realisten wissen: wir müssen endlich dazu kommen, zu bestimmen, wer in dieses Land kommen darf und wer nicht. Das schützt automatisch alle Fremden, die wir gern und mit Freuden aufgenommen haben. Oder wird werden selbst versklavt, vergewaltigt und ausgelöscht.

Und eine Regierung, die wider den Willen des Volkes weiter und immer weiter große Kontingente an Menschen mit völlig anderer kultureller und rechtlicher Prägung in unser Land holt, destabilisiert unsere Gesellschaft. Und dass die Multikulti-Linken mit ihren Kultur-Boni für alles Fremde, mit ihrem Rassismus gegen Weiße und mit ihrem Beschönigen und Kleinreden der importierten Gewalt am Ende selbst das Mißtrauen gegen alles Fremde schüren, indem sie die Bevölkerung in Angst und Wut versetzen, weil sie die Überlebensinstinkte jedes einzelnen, aber auch der Gruppensphäre befeuern, provozieren sie am Ende Anarchie und Bürgerkrieg.

Wir müssen ihnen das Handwerk legen!

Angst und Mißtrauen treffen leider irgendwann auch unsere gutintegrierten Mitbürger und Freunde. Dazu darf es nicht kommen! Das wollen wir nicht zulassen – und das dürfen wir nicht zulassen! Daher müssen wir den den linksgrünwokenbunten Woken in den Regierungen, Amtsstuben und Redaktionen das Handwerk legen, sie entmachten und ihnen die Deutungshoheit entreißen – mit demokratischen Mitteln, versteht sich. Wir müssen diesen Kulturkampf gewinnen – sonst werden wir alles verlieren.

Denn dafür stehen wir: Für echte Demokratie. Für Recht, Freiheit und Sicherheit. Für Identität und Kultur. Für unser Volk und unser Land. Für ein Europa der Vaterländer.

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.