Ist die Jugend in Deutschland schon verloren?

Bei ihrem Marsch durch die Institutionen war es den Kommunisten ganz besonders wichtig, die Positionen zu besetzen, die Einfluss auf den Nachwuchs hat. Und so sehen wir heute fast überall an den Schulen und Universitäten, wie Linke den Nachwuchs mit ihrer kaputten, menschenfeindlichen Ideologie vergiften.

Der Autor Julian Adrat hat ein Beispiel aus seiner nächsten Umgebung. Er schreibt:

Mein in zwei Wochen 18-jähriger Stiefsohn wollte mit mir reden. Ob ich die Sache mit Charlie Kirk mitbekommen hätte. Er besucht die 12. Klasse eines Elite-Gymnasiums auf dem Prenzlauer Berg. Dort gehen die Kinder von populären Medienleuten und Unternehmer zur Schule, die meisten Eltern sind ziemlich wohlhabend, einige sehr.

Alle (!) Mitschüler würden den Mord feiern. Also, nicht direkt feiern, aber sie fänden es irgendwie gut. Vor allem nicht schlecht. Und im Politik-Unterricht am Tag danach sei nicht drüber gesprochen worden. Das sei normalerweise immer der Fall. In mir macht das was. Die Aufklärung ist tot. Der Regenbogen hat sie vollständig abgelöst. ALLE (bis auf ihn) in dieser Klasse sind doppelt, manche dreifach geimpft, ALLE hassen die AfD bis aufs Blut, ALLE glauben an mehr als zwei Geschlechter. Meinungsfreiheit existiert für sie nicht. Es gibt für sie gut und böse. Anstand, Menschen anderer Meinung zu tolerieren, einfach so ein Gefühl, dass Menschen eine Würde besitzen, auch wenn sie nicht an den Klimawandel glauben, das ist dort, wenn, dann als kümmerlicher Rest vorhanden.

Mir tun diese Kinder auch ehrlich leid. Wir schlittern in eine raue Zukunft. Macht euch das klar.

Leider kein Einzelfall. Die Autorin Birgit Kelle sagt uns dann wohin diese brandgefährliche „Erziehung“ hinführen kann:

Linksjugend. Stabil menschenverachtend.

Das einzig Gute an dieser grauenhaften Tat sind die Masken, die gerade alle fallen. Wir sehen ungeschminkt, wie erschreckend unzivilisiert gar nicht so kleine Bevölkerungsschichten reagieren angesichts der Ermordung eines Menschen, dessen Ansichten sie nicht teilen. Man kann es durchaus als Zivilisationsbruch bezeichnen, wenn der Westen nicht mehr einig ist, dass die Ermordung eines Diskutanten auf beiden Seiten Entsetzen auslöst. Die @cducsubt sollten sich allerdings sehr gut überlegen, ob sie wirklich bereit ist, die rote Linie zu der Linken aufzuweichen.

Das ist der Nachwuchs, mit dem sie es zu tun bekommen.

Bei den Grünen ist der Nachwuchs nicht minder radikal. Die Generation Jette sinniert ohne Bedenken laut darüber, ob das Ende der Worte nicht längst erreicht sei und man zu Waffen greifen sollte. Warum sollten sie auch nicht, wenn die Alten in der Partei Hammerbanden-Schläger im Gefängnis besuchen gehen und damit jenen huldigen, die mit Mordwerkzeugen Andersdenkenden den Schädel einschlagen.

Gerade hört man die Appelle, beide Seiten sollten im Sinne des friedlichen Diskurses doch mal abrüsten. Ich wüsste nicht wo ich abrüsten soll. Seit Jahren erlebe ich auch ganz persönlich, wie Diskussionsveranstaltung zu so gefährlichen Themen wie Genderpolitik von der Polizei gesichert werden müssen.

Teilweise war der Staatsschutz eingeschaltet weil man Hinweise auf Gewaltandrohungen aus der Antifaszene hatte. Auf der konservativen Seite der Gesellschaft ist man bereits gewohnt, beschimpft und bedroht zu werden, was aber als normal betrachtet werden soll, schließlich muss ja Haltung gezeigt werden und die darf dann auch fließend sein in ihrer Ausprägung. Ich habe erlebt wie man auf friedlichen Demos für das Leben ungeborener Kinder mit Eiern beworfen und beschimpft wird und man nur mit Polizeischutz überhaupt sein Demonstrationsrecht wahrnehmen kann. Wo sollte ich da abrüsten, ich habe noch nie jemanden bedroht oder am Sprechen gehindert, ich trete mit Klarnamen und meiner echten Identität auf und verstecke mich nicht hinter feigen Pseudonymen.

Ich habe erlebt, wie man versuchte, mir meine Veranstaltungsräume zu nehmen indem man Veranstalter unter Druck setzte oder wie man mit Trillerpfeifen versuchte mich am Sprechen zu hindern. Ich kenne keinen einzigen Konservativen oder Christen der etwas derartiges in Deutschland mit Linken getan hat. Ich bin nicht gewillt, Rücksicht zu nehmen auf die Gefühle von Menschen, die im Angesicht von Andersdenkenden entweder gewalttätig werden oder in Tränen ausbrechen.

Das ist ein Verhalten von unerzogenen Vierjährigen. Wer auch jenseits der 20 immer noch so reagiert sollte erst erwachsen werden bevor er sich weiter politisch äußert. Frei sprechen und diskutieren ohne Angst um Leib und Leben haben zu müssen sind die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft. Wer das anders sieht, bewegt sich außerhalb des demokratischen Konsens.

In diesem Sinne liebe Linksjugend, wer einem ermordeten Familienvater wünscht, er möge in der Hölle verrotten, darf das sagen in einer freien Gesellschaft. Dass ihr euch selbst damit als menschlich verrotte Bande entlarvt, ist euer eigenes Problem.

Fakt ist: Man kriegt die Zahnpasta nicht mehr in die Tube. Die „neue deutsche Jugend“ scheint verloren zu sein, weil linke Pädagogen ihre Krallen und Zähne in sie reingeschlagen und sie somit für alle Zeiten verdorben haben.

Oder etwa doch nicht? Ein X-User gibt Hoffnung:

„Das klingt wirklich übel, trifft aber nicht auf ganz Deutschland zu. Hier im ländlichen Thüringen ist es praktisch umgekehrt, die meisten Jugendlichen sehen in der AfD die einzige Chance auf vernünftige Veränderungen. Durch meinen Sohn bin ich immer auf dem Laufenden.“

Und so ist es auch in den anderen ländlichen Regionen des Ostens zu beobachten. Hier bewegt sich bei der Jugend wieder etwas in die andere Richtung. Man kann also wirklich noch hoffen.

Was die Jugend wirklich beunruhigen sollte, steht in dieser Nachricht:

BASF streicht Azubis die Jobgarantie. Nach Jahrzehnten kippt der Konzern die Übernahme-Sicherheit in Ludwigshafen. Was für eine Symbolik: Ohne Auszubildende keine Zukunft!

Unsichere Zukunft: Wer in Ludwigshafen eine Ausbildung beginnt, kann nicht mehr auf einen festen Arbeitsplatz hoffen. Bisher lag die Übernahmequote bei rund 90 Prozent, doch diese Sicherheit ist für kommende Jahrgänge vorbei. Der Konzern verweist auf schwierige Rahmenbedingungen und den massiven Kostendruck. Proteste wachsen: Der Betriebsrat schlägt Alarm und spricht von einem Bruch mit jahrzehntelanger Praxis.

Für viele junge Menschen bedeutet das ein Berufsstart ohne Perspektive. Die Politik schweigt, während die Unsicherheit für die Belegschaft immer größer wird. Wenn selbst der größte Chemiekonzern des Landes keine Sicherheit mehr bietet, ist das ein Alarmsignal für ganz Deutschland. (Quelle: Emanuel Boeminghaus)

Und:

Unfassbar: Unterricht soll in Zukunft auch auf Arabisch, Türkisch stattfinden. NRW kapituliert vor der Migrationskrise. Aus Deutschland wird Schland: ohne eigene Kultur, Geschichte, Sprache. (Quelle: X)

Wie gefährlich Lehrer und Professoren für den Nachwuchs sind, erklärt uns Georg Pazdersky:

Eine erste Auflistung von US-Bürgern, die die Ermordung von Charlie Kirk gefeiert haben, zeigt: LEHRER und PROFESSOREN sind mit Abstand am häufigsten vertreten.  Menschen, die die Köpfe unserer Kinder vergiften, lassen wir – auch in Deutschland – auf unsere Schwächsten los.

Wann wird das Fach „Linksterrorismus“ in Schulen und auf den Unis eingeführt?