Bizeps gegen Links!

Die nach Linksaußen gedriftete FAZ hat mal wieder einen Beitrag rausgehauen, der einem die Schließmuskeln erschlaffen lässt.

Auf X wird dieser Beitrag so angepriesen:

„Echte Männer sind stark: In der Mannosphäre wird Jugendlichen gesagt, sie bräuchten Muskeln und müssten kämpfen. Das passt in den Männlichkeitskult von Rechtsextremen.“

Sport treiben, auf die Gesundheit achten, fit bleiben ist jetzt also auch schon voll Nazi?

Und was bitteschön ist dann das Gegenteil? Fett, schlaff, hässlich, kaputt und faul ist dann Links?

Wenn das so ist, werden die Rechten sich über einen Zuwachs bei den jungen Leuten freuen, dass es der FAZ die Adern erfrieren lässt.

Die Kommentare sind entsprechend:

Um so auszusehen muss man ja auch Leistung bringen, etwas das dem Linken zuwider ist. Und umverteilen lassen sich die Muckis ja auch nicht, so ein Pech aber auch.

Das erinnert mich an das Machwerk „Ene mene muh und raus bist du“ der Amadeo Antonio Stiftung. „Wenn kleine Jungs zu sportlichen Aktivitäten angehalten werden und Mädchen Zöpfe haben, dann deutet das auf einen völkischen Haushalt hin.“ Und sowas erhält Unmengen an Steuergeldern.

Genial. Trainieren tat ich bisher nur für mich. Jetzt ist auch ein politisches Statement

Echte Männchen sind schwach: In der Whimposphäre wird Jugendlichen gesagt, sie bräuchten kleine Hoden und kurze Pimmel und müssten nicht kämpfen. Das passt in den Pussykult von woken Linksextremen.

Ich kann auch als Fettsack toxisch und männlich sein!

Den einzigen Muskel, der in der Deutschen Politik gefordert wird, ist der Schließmuskel …

Natürlich blinkt bei der FAZ wieder der typisch linke Rassismus auf. Denn wenn man den vielen muskulösen und sportlichen Afrikaner, die nach Deutschland strömen, eine rechte Gesinnung andichtet, zeugt das nicht gerade von weltoffenem Denken.

Aber etwas Gutes hat dieser Beitrag in der FAZ dann doch: Sollte es zu einem Bürgerkrieg zwischen Links und Rechts kommen, steht der Sieger eigentlich schon fest.