Brisanter Verdacht: Finanzierten US-Demokraten Hintermänner des Kirk-Attentäters Robinson?
Die Indizien verdichten sich, dass der mutmaßliche Mörder des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk nicht bloß ein verirrter Linksextremer, sondern in ein größeres linkes Unterstützernetzwerk eingebunden war. Bislang noch nicht bestätigte Meldungen berichten, dass die Bundesbehörden Finanztransaktionen aufgedeckt haben, die Robinson mit den Democratic Socialists of America (DSA) in Verbindung bringen. In den Monaten vor dem Attentat auf Kirk soll er mehr als 50.000 Dollar von Konten erhalten haben, die mit der DSA in Verbindung stehen und über Scheinorganisationen geleitet wurden, die angeblich für „Gemeindearbeit” bestimmt waren, aber offenbar direkt Robinsons Logistik, einschließlich Reisen und Waffenbeschaffung, unterstützt haben.
Zu den bekanntesten Mitgliedern des DSA gehören die ultralinke Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez und der sozialistische New Yorker Bürgermeisterkandidat Zohran Mamdani, die beide zu den vehementesten Kritikern Kirks und der von ihm gegründeten Organisation Turning Point USA gehörten. Das FBI hat seine Ermittlungen gegen mehrere linke Organisationen wegen möglicher Vorabkenntnisse über das Komplott ausgeweitet. Dabei soll es auch um die finanzielle Unterstützung nach dem Attentat gehen, die Robinsons Netzwerk gewährt wurde und eine weitere Überweisung des DSA in Höhe von 20.000 Dollar umfassen soll.
Suspekte finanzielle Verbindungen
Das Konto soll mit Robinsons Transgender-Freund in Verbindung stehen, mit dem er zusammenlebte und der dessen Hass auf Konservative und Christen teilen soll. Robinson selbst verweigert bislang jede Kooperation mit den Behörden und behauptet, „für die Revolution zu kämpfen“. Die Behörden im Bundesstaat Utah, wo der Mord geschah, haben eine gründliche Untersuchung zugesagt und erklärt, dass sie nichts unversucht lassen werden, um das gesamte Ausmaß der institutionellen Komplizenschaft bei der Unterdrückung einer der führenden konservativen Stimmen Amerikas aufzudecken.
Sollten sich diese Meldungen bewahrheiten und es sich tatsächlich um ein breit angelegtes linkes Mordkomplott gegen eine der profiliertesten konservativen Stimmen der USA handeln, sind die politischen Folgen in dem ohnehin zutiefst gespaltenen Land gar nicht absehbar. Angesichts des rasenden Hasses, den Linke auf beiden Seiten des Atlantiks selbst nach seinem furchtbaren Tod noch gegenüber Kirk bekunden, kann man eine solche Verschwörung nicht ausschließen. Die weiteren Ermittlungen müssen nun abgewartet werden, Kirks Ermordung könnte sich aber als eine noch größere historischen Wegscheide erweisen, als zunächst absehbar war. (TPL)