Palästina-Terrormob sorgen für Abbruch von weltberühmtem Spanien-Radrennen
Die letzte Etappe der Vuelta, eines der bedeutendsten Radrennen der Welt, wurde ABGEBROCHEN, nachdem gewalttätige antiisraelische Mobs die Ziellinie stürmten und Radfahrer wegen der Anwesenheit eines israelischen Teams angriffen. Bei diesen widerlichen Hamasfreunde und Judenhasser handelt es sich nichts anderes als eine globale Terrorbewegung.
Was sich bei der Vuelta a España abspielte, war kein „Protest“, sondern eine orchestrierte Machtdemonstration einer internationalen Terrorbewegung. Unter dem Vorwand, Solidarität mit Palästina zu zeigen, stürmte ein gewalttätiger antiisraelischer Mob auf die Strecke, kippten Absperrungen um, warfen Gegenstände, blockierten Straßen und zwangen so eines der traditionsreichsten Radrennen der Welt zum Abbruch. Mit knapp 55 Kilometern Restdistanz war Schluss – Fahrer, Organisatoren und Zuschauer wurden der Einschüchterung einer lautstarken Terrorgruppe ausgesetzt.
BREAKING: The final stage of La Vuelta, one of the world’s top cycling races, was CUT SHORT after violent anti-Israel mobs stormed the finish line—attacking cyclists over the presence of an Israeli team.
This is a global terrorist movement.
pic.twitter.com/cMmTmBAs8u— Eyal Yakoby (@EYakoby) September 14, 2025
Diese Methoden folgen einem klaren Muster: es geht nicht um Debatten, nicht um politische Argumente, sondern um das Erzwingen von Aufmerksamkeit durch Chaos und Gewalt. Zielscheibe war diesmal das Team Israel-Premier Tech – ein Profirennstall, der schlicht das macht, was alle Teams tun: Sport betreiben. Doch weil es das Wort „Israel“ im Namen trägt, wurde es zum linken, islamischen Hassobjekt. Hier zeigt sich die wahre Fratze dieser „Pro-Palästina-Aktivisten“: es geht nicht um Sport, nicht einmal nur um Politik, sondern um die Delegitimierung der Existenz Israels, um die systematische Störung jüdischer Präsenz auf der internationalen Bühne.
Wer glaubt, dass dies harmlose Demonstranten sind, sollte genau hinsehen: Es handelt sich um widerliche Sympathisanten einer ebenso widerlichen Ideologie, die sich an Hamas-Parolen orientiert und bewusst Angst sät. Terrorismus besteht nicht nur aus Bomben und Geiselnahmen und dem Abschlachten Unschuldiger – er besteht auch darin, öffentliche Räume zu unterwandern, Zivilgesellschaft lahmzulegen und das Klima der Angst zum politischen Werkzeug zu machen. Genau das geschah in Madrid.
Vuelta-Chef Javier Guillén hat die Proteste, die zum Abbruch der Schlussetappe der Spanien-Rundfahrt am Sonntag geführt hatten, scharf verurteilt. „Was passiert ist, war absolut inakzeptabel. Ich bedauere das Bild, das der Welt dadurch vermittelt wurde, und es sollte sich nicht wiederholen“, sagte der Renndirektor am Tag nach dem chaotischen Ende der Vuelta 2025 in Madrid.
Besonders fatal: Teile der Politik scheinen auch diesen Terror nicht nur hinzunehmen, sondern sogar moralisch zu rechtfertigen. Eine Vertreterin dieses abartigen Wahnsinns: Die EU und ihre kaum zu ertragende Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie hatte in der vergangenen Woche verkündet, Hilfszahlungen an Israel einstellen zu wollen.
Von so viel Israelhasse befeuert, drohen immer mehr Länder – bislang Irland, Slowenien, Island und die Niederlande – mit einem Boykott des heruntergeramschten ESC 2026, nun auch Spanien. Regierungschef Sánchez sticht in seinem Antisemitismus besonders hervor und fordert auch Israels Ausschluss von internationalen Sportevents.
(SB)