Wegen „untragbaren Zuständen“: Geraer Arzt akzeptiert nur noch Patienten, die Deutsch sprechen oder Dolmetscher mitbringen

Der Kardiologe Jörg Langel aus dem thüringischen Gera hat mit der kulturellen Bereicherung durch die Massenmigration inzwischen so gravierende Erfahrungen gemacht, dass er in seiner Praxis den Hinweis: „Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!“, auf gleich mehreren Blättern und -in mehreren Sprachen-: „Termine und Behandlung bitte mit Dolmetscher!!!“ angebracht hat – einschließlich der klaren Warnung: „Sollte eine Kommunikation aufgrund fehlender Sprachkenntnisse nicht möglich sein und auch kein Dolmetscher persönlich anwesend sein, müssen wir eine Behandlung – außer in Notfällen – zukünftig ablehnen“.

Die Hinweisschilder seien „unsere Reaktion, unser Hilferuf, auf die insbesondere seit 2015 zunehmende Anzahl ausländischer Patienten mit fehlenden oder unzureichenden Deutschkenntnissen“. Auch die Kommunikation auf Englisch sei „meist problematisch“, erklärte Langel. In der 96.000-Einwohner-Stadt Gera leben inzwischen 14.200 Menschen ohne Ausländer. Dies mache sich auch in den Arztpraxen bemerkbar, so Langel. Derzeit würden sich allein bei ihm pro Woche 30 bis 40 Ausländer melden. „Überwiegend Menschen aus der Ukraine und Syrien, aber auch aus Afghanistan, dem Irak, vom Balkan und aus afrikanischen Staaten“. Die meisten Patienten seien ohne Dolmetscher gekommen, was zu Missverständnissen und „zu keiner vernünftigen, geschweige denn optimalen medizinischen Behandlung“ geführt habe. Ohne Kenntnis der Krankengeschichte, von Vorbefunden oder Schilderung der akuten Beschwerden sei eine medizinische Versorgung „einfach nicht möglich“. Das habe „zu längeren Wartezeiten für Patienten geführt und unser gesamtes Bestellsystem durcheinandergebracht“. Im Wartebereich seiner Praxis und in den Behandlungsräumen sei es teilweise zu befremdlichen, auch bedrohlichen Situationen gekommen, so Langel.

Das “neue Normal”

Vereinzelt seien Patienten „mit Handy-Dolmetscher und vorgefassten Diagnosen, etwa ‚Mitralklappenprolapssyndrom‘ oder ‚Herzrhythmusstörungen‘ gekommen und hätten auf Diagnosebestätigung und eine entsprechende Behandlung gedrängt. Zweimal seien Patienten ohne Deutschkenntnisse in Begleitung eines ‚Anwalts‘ erschienen, der gefordert habe, „wir sollten medizinisch behandeln und keine Fragen zum ‚Warum‘, zur Herkunft und ähnlichen Dingen stellen“. Eine Ukrainerin sei in Begleitung von gleich vier Männern gekommen, weil sie Probleme mit ihrer OP-Wunde gehabt hatte. Ambulante Chirurgen hätten sie unter anderem wegen ihres fordernden Auftretens nicht behandelt. „Weil wir der Patientin medizinisch nicht helfen konnten, sondern sie ins Krankenhaus überstellten, kam es bei ihren Begleitern zu Wutausbrüchen“, berichtet Langel. Anders als andere Praxen in Gera habe man immerhin noch nicht die Polizei rufen müssen. Manche Einrichtungen würden aber mittlerweile über einen Alarmknopf verfügen und die örtliche Notfallambulanz habe „einen Wachdienst engagiert“.

Auch das gehört also zum “neuen Normal“ in diesem Land. Die zügellose Aggressivität und Gewaltbereitschaft der muslimischen Migranten zeigen sich auf allen Ebenen. Übergriffe auf Krankenhauspersonal gehören ebenfalls längst zum Alltag, wenn Muslime eine bevorzugte Behandlung erzwingen wollen oder ihnen sonst etwas nicht zusagt. In Ostdeutschland ist die Toleranzgrenze auch hier offenbar deutlich schneller überschritten, als im völlig passiven Westen. Man kann Langel nur wünschen, dass er keinen Besuch von der Antifa bekommt, die ihn für seinen „Rassismus“ bestrafen will. (TPL)