Erst Hass verbreiten, dann peinlich herumopfern: Hayali zieht sich zurück – leider nur für kurze Zeit

ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat angekündigt, sich von den sozialen Medien zurückziehen zu wollen – wenn auch natürlich nur „ein paar Tage“. Über die Gründe ließ sie sich nicht näher aus, es ist aber offensichtlich, dass die Reaktionen auf ihre skandalösen Entgleisungen im Zuge der Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk zurückzuführen. Zunächst hatte Hayali im „heute journal“ nach Kirks Tod erklärt, dessen Ermordung sei „durch nichts zu rechtfertigen“, nur um genau dies dann im nächsten Satz zu tun, indem sie nachschob, dass Kirk angeblich durch „abscheuliche, rassistische, sexistische und menschenfeindliche Aussagen“ aufgefallen war und ihn einen „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“ nannte. Nichts davon entsprach auch nur ansatzweise der Wahrheit – wohl aber Hayalis links-woken Ansichten, die sie mit Kirks mutmaßlichem Mörder teilt. In einem Podcast, der noch vor der Sendung veröffentlicht worden war, hatte sie bereits klargestellt: „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, aber dann kann man, ich sag’s an der Stelle mal deutlich, einfach kurz die Klappe halten und sich vielleicht gar nicht äußern“.

Daran hielt sie sich jedoch selbst nicht. Natürlich zog dieser neuerliche Missbrauch ihrer Position als ÖRR-Journalistin zur Verbreitung ihrer linken Ansichten auch teils massive Gegenreaktionen, einschließlich Drohungen, nach sich. Bereits am Samstagabend postete sie auf ihrem Instagram-Account ein Kurzvideo, in dem sie sich über die angeblich so üble und ungerechte Behandlung beschwerte, die ihr zuteilwurde. „Zeigen und sagen, was ist – das ist ja Teil unseres Jobs“, sagte sie, obwohl sie genau das nicht tut, wie ihre lächerliche Sendung über die Folgen von zehn Jahren Massenmigration erst kürzlich bewies.  Wenn jemand finde, dass sie ihren Job nicht gut mache, könne er sie kritisieren, „fair enough“ – aber nicht so“, klagte Hayali larmoyant weiter und blendete drei extreme Textnachrichten ein, in denen ihr Tod gefordert wurde.

Selbstinszenierung als verfolgte Unschuld

Dass auch diese Reduzierung der ihr entgegenschlagenden Kritik auf die wirklich absolut unterirdischsten und extremsten Fallbeispiele nur ihrer Opferstilisierung dient, liegt auf der Hand; sie verschwieg, dass es neben ein paar Ausreißern Zehntausende empörte, aber sachlich und legitim vorgetragene Beschwerden gegen sie gab. Doch von diesen will die zur Selbstkritik unfähige Propagandistin natürlich ablenken, indem sie nur den Abschaum zitiert.  „Was mich immer wieder wundert, ist, Gewalt verurteilen und dann aber jemand anderem Gewalt androhen, das passt weiterhin nicht zusammen“. Manipulation wird hier mit Manipulation beantwortet; man kennt es nicht anders von dieser Journalismusdarstellerin und Aktivistin.

Nun erfolgte also die Ankündigung ihrer kurzzeitigen Social-Media-Abstinenz – wobei sie sich selbst noch als Unschuldslamm und zu Unrecht von einem “Shitstorm” und bösen rechten Gegenstimmen Betroffene geriert.  Es ist das immer gleiche linke Muster: Zuerst gießt man Öl ins Feuer des Hasses, der die Ursache von Kirks Ermordung war, dann inszeniert man sich als verfolgte Unschuld und zieht sich gekränkt und ohne einen Funken Selbstkritik zurück und macht sich zum Opfer. Gerade als jemand, der von den Zwangsgebühren lebt, die allen Bürgern abgepresst werden, wäre Hayali zu größter öffentlicher Zurückhaltung verpflichtet, wie es auch jahrzehntelang üblich war, bevor die Mainstream-Journaille dazu überging, sich als Bevormunder und Erzieher des Volkes aufzuspielen. Hayali hätte, mitsamt ihrem Kollegen, dem ebenso desaströsen Washington-Korrespondenten Elmar Theveßen, umgehend in hohem Bogen entlassen werden müssen. Stattdessen darf sie ohne jede Konsequenz weitermachen und jammert über die angeblich schlechte Behandlung, die ihr von den Menschen zuteil wird, von deren Gebühren sie gut und gerne lebt. Natürlich tun ihr einige Spinner dann den Gefallen, irgendwelche Gewalt- und Todesdrohungen abzusondern, was in Online-Kommentaren gang und gäbe ist und jeden betrifft, der sich öffentlich exponiert. Dies dient dann wieder als Vorwand, um einen Missbrauch der Meinungsfreiheit zu beklagen und sich selbst zu bedauern. Ursache und Wirkung werden völlig auf den Kopf gestellt – und das ZDF macht das alles mit, genau wie bei seinem widerlichen Chefhetzer Jan Böhmermann. (TPL)