Reichinneks Steuerpläne führen direkt zur Kapitalfucht, in die Armut und Obdachlosigkeit

Waschechte Sozialisten wie die eigentlich doch recht sympathische und überaus emphatische Reichinnek bestehen darauf, Deutschland in ein Armenhaus zu verwandeln und kultivieren deshalb diese ewige Neiddebatte und ihren grenzenlosen Hass auf wirtschaftliche Erfolg, Kreativität und unternehmerisches Reichtum. Und so bläst sie mit ihrem entzückenden roten Mund wieder einmal zur Jagd auf Millionäre:

Reichinnek will unbedingt, dass die Vermögenssteuer wieder eingeführt wird und dann auch kräftig zuschlägt. Ab einer Million wären nach ihrem Wunsch ein Prozent fällig, ab 50 Millionen fünf Prozent, ab einer Milliarde zwölf Prozent.

Das hat natürlich Konsequenzen: Die Wirtschaft würde endgültig zusammenbrechen, die Kapitalflucht eskalieren (wenn die Linken nicht wieder einen Schießbefehl erteilen). Andrea Thoma-Böck von der Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V (IZW) fasst das linke Desaster zusammen:

Spätestens nach dieser Sendung von Caren #Miosga (in der Frau Reichinnek ihre Steuerpläne erörtern durfte, An.d.R.) läuten bei Unternehmern und Leistungsträgern die Alarmglocken.

Solche Diskussionen gießen Öl ins Feuer.  Sie sind ein Brandbeschleuniger für #Abwanderung und #Kapitalflucht.

Es offenbart:

wie tief unser Land in alte Umverteilungsphantasien zurückgefallen ist

wie sehr die Linke inzwischen salonfähig gemacht wurde.

Um Missverständnisse auszuräumen:

Ich habe mich vor allem als Präsidentin der IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. geäußert, die ich gegründet habe, um der #Wirtschaft mehr #Sichtbarkeit zu geben. Meine Sorge gilt nicht meinem eigenen Betrieb, sondern der Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ich habe nie gesagt, dass wir Mitarbeiter entlassen oder unser Unternehmen verkaufen müssten. Was ich gesagt habe: Viele Unternehmen wären durch solche #Steuerpläne dazu gezwungen. Genau das höre ich tagtäglich in Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern.

Es ist das Letzte, was unser Land jetzt braucht❗️

Rekordsteuereinnahmen und man gönnt sich eine Billion neue Schulden. Das Problem: ein Staat, der mit Geld nicht umgehen kann. Statt Kassensturz und Sparkurs, greift die Politik reflexartig in die Taschen der Leistungsträger und verschärft damit die ohnehin dramatische Lage:

  • Insolvenzwelle und wachsender Arbeitslosigkeit
  • Rekord-Kapital- und Fachkräfteflucht
  • Investoren, die abgeschreckt werden
  • Investitionen, die ins Ausland wandern.

Alles hausgemachte Probleme, verursacht durch eine Politik der Existenz-

Wertschöpfungsvernichtung.

 Verantwortungslos, demokratiegefährdend und wohlstandsvernichtend sind diese Steuerpläne.

Sie basieren auf altbekannten sozialistischen Denkmustern, die überall Armut, Abwanderung und Mangel erzeugt haben.

  • Sie gefährden die soziale Marktwirtschaft und damit unsere Demokratie.
  • Sie zerstören Vertrauen bei Unternehmern, Investoren und Fachkräften.
  • Schon die Diskussion wirkt wie Gift ☠️: Sie signalisiert der Welt Deutschlands Drift in eine DDR 2.0 – mit Enteignungsfantasien und Abkehr von Marktwirtschaft.

Die Folgen:

  • Unternehmensnachfolgen scheitern – schon jetzt steht die Hälfte aller Betriebe ohne Nachfolger da
  • Kapitalflucht nimmt zu
  • Leistungsträger gehen dorthin, wo sie Anerkennung und bessere Bedingungen finden
  • Gemeinden verlieren #Gewerbesteuer, #Infrastruktur und Lebensqualität
  • Am Ende bleibt ein ärmeres Land und ein geschwächtes Fundament unserer #Demokratie

Deutschland braucht das Gegenteil: #Entlastung, Planbarkeit und eine echte #Willkommenskultur für Leistung – nicht Abschreckung, Neiddebatten und Enteignungsfantasien.

Warum nur versteht Frau Reichinnek nicht, wie der Hase läuft?

Wenn ein Immobilienbesitzer mehr Steuern zahlen muss, schlägt er es auf die Miete auf, investiert nicht mehr. Es gäbe also noch weniger Wohnungen (auch wegen der Mietpreisbremse) und die Leute säßen auf der Straße.

Ein Unternehmer, der mehr Steuern zahlen muss, schläft das auf die Preise drauf. Alles wird teurer, die Leute werden ärmer und müssen darben.

Ist es das, was Frau Reichinnek will? Offensichtlich, sie ist ja eine Sozialistin.

Einen knallharten Kommentar zu diesem sozialistischen Irrsinn gibt es dann noch von Oliver Gorus:

Die Metastasierung des Staats ins Privatleben und die Vermögen- und Erbschaftsteuerphantasien der Linken und Halblinken macht kein Vermögender mit, so viel steht fest. Die Sozialisten und ihre Unions-Mitläufer sind bereits seit Jahren dabei, das Kapital und den Unternehmergeist zu vertreiben – wie in den 1950ern in der DDR, nur diesmal aus ganz Deutschland.

Das Motiv ist mittlerweile offensichtlich: Hass aus Neid. Und Opportunismus aus Feigheit Das Problem dabei: Danach wächst in Deutschland über Generationen kein Gras mehr, auch nicht mehr nach einer politischen Wende, weil die Unternehmerfamilien fort und die Wirtschaftskreisläufe zerstört sind. Was denen allen, weil sie blind vor Hass sind, nicht klar oder völlig egal ist oder was sie billigend in Kauf nehmen: Der Sozialstaat und der öffentliche Dienst und die linksextremistischen NGOs usw. schöpfen keine Werte, sondern verbrauchen sie.

Sie erzeugen keinen Wohlstand, sondern sie zehren ihn auf. Warum sollte noch jemand hart arbeiten, um Wohlstand für alle zu erzeugen, wenn er dafür gehasst und enteignet wird, wenn er befürchten muss, dass seine Familie jederzeit von linkswoken oder islamistischen Mördern zerrissen werden kann?

Die deutsche Gesellschaft steht vor dem Abgrund. Das Böse starrt ihr entgegen. Und sie ist verblendet und führungslos.