Sogar SPD-Innensenatorin muss zugeben: Die Messergewalt in Berlin ist völlig außer Kontrolle geraten
Die immer weiter eskalierende Messergewalt in Berlin hat inzwischen solche dramatischen Ausmaße angenommen, dass selbst SPD-Innensenatorin Iris Spranger sich zu einer Stellungnahme gezwungen sah: „Der Anstieg von Gewalttaten mit dem Tatmittel Messer ist besorgniserregend, die Einzelfälle der jüngsten Vergangenheit machen einen fassungslos“, gab sie zum Besten. Die Gründe für diesen Anstieg nannte sie natürlich nicht – nämlich die Massenmigration, denn die meisten Täter sind Zuwanderer, mit oder ohne deutschen Pass, den die Berliner Landesregierung ja gerade wahnhaft verramscht.
Konkreter Anlass für Sprangers Plattitüden war die Ermordung eines Syrers, der am Freitagabend am Humboldt-Forum mit zwei Begleitern unterwegs war und von einer Gruppe aus etwa 15 Afghanen angegriffen wurde. Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel konnte darauf nur mit dem üblichen hilflosen Gerede reagieren. Das Humboldt-Forum werde „zu einem aktuellen Schwerpunkt der polizeilichen Maßnahmen, präventiv wie repressiv“ und man werde dort einer „Kriminalisierung“ deutlich entgegentreten. Erst vor wenigen Wochen gab es dort einen ähnlichen Vorfall, bei dem zwei Gruppen von Afghanen aneinandergerieten und sich dermaßen beharkten, dass es mehrere Verletzte gab.
Allein über 3.400 polizeilich registrierte Messerattacken im letzten Jahr nur in Berlin
Nun untersucht man, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen gibt. 2024 registrierte die Polizei in der Hauptstadt laut Kriminalitätsstatistik 3.412 Messerangriffe, fast zehn pro Tag und nach Spranger im Langzeitvergleich der zweithöchste Wert – die Dunkelziffer ist nicht erfasst. Fast 88 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen waren Männer, 58 Prozent hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit. Dass die Migrantenkriminalität nun auch in Touristen-Hotspots vordringt, veranlasst die Verantwortlichen dafür nun zu ein paar Alibi-Maßnahmen und markigen Worten, denen natürlich wie immer keine Taten folgen werden.
Das einzige Mittel, um dieser überall um sich greifenden Barbarei endlich Herr zu werden, wäre ein Ende der Massenmigration und die Einleitung von Massenabschiebungen. Da aber weder das eine noch das andere geschehen wird, werden auch die Messerangriffe stetig zunehmen und Spranger und ihre Untergebenen können ihre selbstverschuldete Hilflosigkeit nur mit den ewig gleichen Phrasen bemänteln. (TPL)