Gegen Bedenken der Anwohner: Kerpen baut Unterkunft für 700 Asylbewerber … mit Gebetsräumen, getrennten Teestuben für Frauen und Männer und Halal-Catering
In Kerpen, einer beschaulichen Stadt in Nordrhein-Westfalen, wird ein Albtraum Realität: Eine gigantische Unterkunft für 700 Asylbewerber – inklusive muslimischer Gebetsräumen, separaten Teestuben und halal-Catering – soll ab Frühjahr 2026 bezugsfertig sein. Mitten in einem Wohngebiet, direkt neben einer Schule mit 2000 Kindern, entsteht ein Betonmonstrum, das die Lebenswelt der Einheimischen zerstört. Die schwarz-grüne Landesregierung unter Hendrik Wüst treibt dieses Projekt voran, ohne Rücksicht auf die Bürger.
Einerseits erzählt man uns, wie sehr doch der Einwanderungsdruck zurückgehe und dass man die Migrationskrise unter Kontrolle bekäme, andererseits werden ständig neue Asylunterkünfte gebaut. So wie im nordrhein-westfälischen Kerpen. Es ist ein weiterer Schlag im Zuge einer unkontrollierten Massenmigration, die Deutschland seit Jahren erdrückt. In Kerpen wird derzeit eine Unterkunft für rund 700 Asylbewerber errichtet – inklusive Gebetsräumen uns – ganz korankonform – getrennte Teestuben für Frauen und Männer. Zur Strukturierung der Tagesabläufe biete ein Caterer drei Halal-Mahlzeiten täglich an. Angeboten werden auch integrative Maßnahmen wie eine freiwillige Teilnahme am Deutschunterricht, Beratungen zum Leben in Deutschland und zum Asylverfahren sowie Spiel- und Sportangebote. Angebote , damit sich die Massenmigranten auch wirklich wohl fühlen, kamen unter anderem von der Sozialarbeiterin Birgit Große-Wächter vom Netzwerk 55plus. Gedanken um das Wohlergehen der Menschen machte sich Marlies Heidbüchel. Sie fragte nach Kochmöglichkeiten in den Unterkünften.
Für viele Bürger der Stadt ist dieses Projekt jedoch ein Sinnbild dafür, wie Politik an ihnen vorbei entschieden wird. Während die kommunalen Kassen leer sind, Schulen überfüllt und Wohnungen knapp, scheint für die Unterbringung von mehrheitlich kulturfremden, muslimischen Migranten plötzlich unbegrenzter finanzieller Spielraum vorhanden zu sein. Zur Betreuung werden – vom Steuerzahler ebenfalls zwangsfinanziert – rund um die Uhr fünf Personen vor Ort sein, zusätzlich zum Sicherheitsdienst, Sanitätsdienst und dem sogenannten Umfeldmanagern. Bereits 2020 hatte die SPD Kerpen sich für die Genehmigung des öffentlichen Muezzin-Gejammers im Stadtgebiet stark gemacht. Auch das dürfte zum Wohlgefühl der neuen islamischen Migranten beitragen.
Der Stadtrat stimmte dem Bau einstimmig zu – ein Hohn für die Demokratie. Millionen Steuergelder fließen in ein Luxuslager mit Gebetsräumen, separaten Teestuben und halal-Catering. Anstatt Integration zu fördern, werden Parallelgesellschaften zementiert.
Die Anwohner sind fassungslos: Über 1000 Unterschriften gegen das Projekt wurden ignoriert. „Unzumutbar“, klagen sie, und haben recht. Die Nähe zur Schule birgt Gefahren: Kriminalität, Belästigungen, Überlastung der Infrastruktur. Schulen und Kitas sind bereits voll mit Migrantenkindern, deren Sprachbarrieren den Unterricht sprengen. Statistiken aus anderen Städten zeigen: Asylheime bringen Messerkriminalität, Drogen und Bandenbildung. Kerpen droht dasselbe.
Aber auch hier gilt einmal mehr: Wie bestellt, so geliefert:

Die Politik rechtfertigt das Projekt mit „humanitären Verpflichtungen“. Humanitätsfloskeln, da die Sorgen der eigenen Bevölkerung ignoriert werden.
Diese Politik ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Wahnsinns. Seit 2015 hat Deutschland über zwei Millionen Asylsuchende aufgenommen, viele aus Kulturen, die unsere Werte ablehnen. Die Folgen? Explodierende Sozialkosten, Wohnungsnot, ein überlastetes Gesundheitssystem. In Kerpen werden die Bürger aus ihrem Viertel gedrängt, während Steuergelder in fremde Lebensweisen fließen. „Willkommenskultur“? Eher eine Diktatur, die die Einheimischen opfert.
Die Verantwortlichen – von Scholz bis Wüst – predigen Moral, während sie das Volk verraten. Wann sagt Deutschland endlich Nein? Wann fordern wir Grenzsicherung, Abschiebung und eine Politik, die uns schützt? Kerpen ist das Menetekel: Der Spatenstich markiert das Ende einer heilen Heimat. Die Bürger zahlen den Preis für eine Ideologie, die uns alle in den Abgrund stürzt. Es ist Zeit für Widerstand gegen diese aufgezwungene Flut!
(SB)