Linker Hass und Hetze: Muss Julian Reichelt um sein Leben fürchten?
Der Mord an Charlie Kirk hat uns gezeigt: Wenn „UnsereDemokraten“ mit ALLEN Mitteln eine politische Veränderung zu ihren Ungunsten verhindern wollen, sind wirklich ALLE Mittel moralisch gestattet. Also auch Mord.
Nun, wo es widerliche Drohungen gegen Dunja Hayali gibt, ist die Aufregung bei den Macht-Linken wieder groß. Wenn sich Hass und Hetze allerdings nicht gegen sie, sondern gegen die „Anderen“ richten, ist man ganz leise – wenn man sich nicht sogar klammheimlich, oder ganz offen freut.
Julian Reichelt weiß ein Lied davon zu singen:
Derzeit wird viel über Morddrohungen gesprochen.
Mich wundert das, denn in meinem Fall hat das Linke, Journalisten, Politiker nie interessiert. Bei mir handelt es sich bei den Absendern auch nicht um obskure, anonyme Accounts, die irgendeinen Dreck auf Social Media posten (davon habe ich Tausende und Abertausende), sondern um Musiker, die teils recht berühmt sind.
„Wenn du in die Crew hinein willst, Bring mir den Kopf von Julian Reichelt“ von K.I.Z.
„Und ich wünsche Julian Reichelt eine Kugel in den Kopf“ von Delirium.
„Fick Julian Reichelt, ich boxe den Bastard behindert, ich schwöre“ von Vizzion.
„Völlig frei von Gottvertrauen Doch bete jeden Tag für Julian Reichelt in meinem Kofferraum“ von Zugezogen Maskulin.
Es gibt auch noch einen linksextremen Song, in dem ich in meinem Auto in die Luft gesprengt werde, aber ich habe vergessen, wie der heißt.
Die Wahrheit ist: Viel zu viele im linken Lager empfinden tief in ihrem Herzen eine gewisse Sympathie für politische Mörder wie Che Guevara, eine Baader-Meinhof-Nostalgie, die im von ihnen angezettelten Kulturkampf das Attentat und den politischen Mord zumindest für eine denkbare Option hält. Die mediale Anführerschaft hat dabei bis heute die taz.
Ich ziehe mich jetzt mal für zwei Stunden aus der Öffentlichkeit zurück.
Dazu gibt es einen interessanten Hinweis von Hans-Georg Maaßen aus dem Jahre 2020:
„Es waren SPD und Grüne, die 2003 durch eine kleine Änderung von § 129a StGB die typischen linksextreme Gewalttaten aus dem Terrorismusbegriff herausgenommen haben (vgl. § 129a Abs. 2, 2. HS StGB ggü § 129a Abs. 1 Nr. 3 StGB a.F.). Also: Linker Terrorismus wurde herausdefiniert.“
Wieder mal ein geschickter Schachzug der linksgrüne Asozialisten. Der Oberlinke Jan von Aken hat das sogar angeblich bestätigt, indem er gesagt haben soll, dass linke Gewalt dem Gemeinwohl diene – das zumindest schreibt die Welt.
Die Kommentare auf Reichelts „Outing“ sind entsprechend:
Zweierlei Maß ist der Goldstandard der deutschen Strafverfolgungsbehörden. Seitdem die Meldestellen fließig scoren ist die Überlast im System so manifestiert, dass es schon einem Wunder gleichkommt, wenn auch noch Verfahren stattfinden gegen die, die „rechts“ außerhalb des Systems stehen. Also quasi alle, die nicht woke-links sind.
…
Hass & Hetze sind ein linkes Geschäft
…
Austeilen können Menschen wie Hayali. Wenn sie dann selber was abbekommen sind sie die größten Opfer. Dünnhäutig wie die Prinzessin auf der Erbse.
…
Lieber Julian, wir, die Demokraten in diesem Land, wissen genau woher die eigentliche Gefahr hierzulande kommt: von Links! Sie, Julian, sind dieser Gefahr ausgesetzt, ebenso wie Michelle Gollan, Kolja, Helmut Reinhardt, und viele andere Ihrer Kollegen die sich dem linken Zeitgeist entgegenstellen. Und genau deshalb weiss ich Ihre Arbeit und die Ihrer Kollegen um so mehr zu schätzen! Und genau auch deswegen bin ich dankbarer, überzeugter, zahlender NIUS-Abonennt!
…
Einigen wir uns darauf, dass Beleidigungen und Mordfantasien in einem ordentlichen Meinungsstreit nichts zu suchen haben. Egal von welcher Seite. Allerdings scheint mir insbesondere die Linke Bubble nicht sehr am Diskurs interessiert zu sein.
…
Morddrohungen sind generell schlimm und nicht zu rechtfertigen. Da die Linken die Mainstreet Medien kontrollieren, kommt das natürlich besonders zur Geltung. Heute haben die Linken Frau Weidel als Nazi bezeichnet, diese Entgleisungen fachen das Feuer weiter an.
Genauso ist es. Das ist die Methode der Linken: Erst fixieren sie ihr Ziel, indem sie es als rechtsextrem verorten und dann freuen sie sich auf jeden Treffer, weil dieser ja in ihren Augen gerechtfertigt ist.
Billig, böse, eben links.