Londons Muslim-Bürgermeister ist ein Paradebeispiel der links-islamistischen Querfront
Londons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan ist ein Paradebeispiel der links-islamistischen Querfront. Während er die Demonstrationen vom vergangenen Wochenende gegen eine kulturfremde Massenmigration verurteilt, schweigt er zu den antisemitischen Massenprotesten pro-palästinensischer Judenhasser.
Die „Unite the Kingdom“-Rally am 13. September verwandelte Londons Straßen in ein Meer aus Union Jacks und englischen Fahnen. Organisiert von Aktivist Tommy Robinson, zogen Hunderttausende Menschen aus ganz Großbritannien und darüber hinaus durch die Stadt. Diese beeindruckende Demonstration für freie Meinungsäußerung und nationale Identität markierte einen historischen Moment und übertraf alle Erwartungen.
Am Marsch nahmen Familien mit Kindern, Senioren und junge Briten teil, vereint im Wunsch, ihre Werte zu verteidigen. „Wir wollen unser Land zurück, unsere freie Rede zurück“, rief eine Teilnehmerin aus Nordengland. Die Menge schwenkte britische und vereinzelt israelische Flaggen als Zeichen der Solidarität gegen Bedrohungen der Freiheit. Trotz regnerischem Wetter blieb die Stimmung leidenschaftlich und friedlich. Höhepunkte waren mitreißende Reden. Tommy Robinson sprach von einer „kulturellen Revolution“ und lobte die Teilnehmer als „Gezeitenwelle des Patriotismus“. Internationale Unterstützung kam per Video von Tech-Visionär Elon Musk, der die Briten aufrief, für ihre Rechte zu kämpfen: „Ihr kämpft oder verliert.“ Prominente wie TV-Präsenterin Katie Hopkins und Schauspieler Laurence Fox verstärkten die Botschaft. Die Rally ehrte zudem den kürzlich verstorbenen Charlie Kirk, dessen Engagement für freie Rede Tausende inspirierte. Die überwiegend disziplinierte Haltung der Demonstranten wurde von der Metropolitan Police betont.
Sadiq Khan, Londons muslimischer Bürgermeister, hat jedoch nichts anderes zu tun, als mit einer diffamierenden und hetzerischen Rede auf die „Unite the Kingdom“-Rally zu reagieren und zu zeigen, dass er ein Paradebeispiel der brandgefährlichen, links-islamische Querfront ist. Während er die patriotische Demonstration als „rassistisch und gewalttätig“ brandmarkte, schwieg er monatelang zu den radikalen pro-palästinensischen Aufmärschen, die London erschütterten. Seit dem Hamas-Angriff seiner Glaubensbrüder im Oktober 2023 zogen Hunderttausende – etwa 100.000 im Mai 2024 und 50.000 im Mai 2025 beim „Nakba-Day“-Marsch – durch die Stadt. Parolen wie „Globalize the Intifada“ oder Forderungen nach einem „Kalifat in UK“, oft begleitet von antisemitischen Plakaten, schürten Angst, besonders unter jüdischen Gemeinden. Holocaust-Überlebende protestierten mit, doch Khan ließ diese Demos gewähren, ohne ein Wort der Kritik. Stattdessen ermöglichte er Veranstaltungen, die London lahmlegten und Minderheiten verunsicherten.
Der Bürgermeister von London Sadiq Khan meint, dass die Demonstration vom vergangenen Wochenende „rassistisch und gewalttätig“ gewesen sei.
Als radikale Islamofaschisten und ihre linken Gesinnungsgenossen während Monaten zur Globalisierung der Intifada aufriefen, gegen Juden… pic.twitter.com/K2K13DTs8q
— Emrah Erken 🔥🎺 (@AtticusJazz) September 18, 2025
(SB)