Teurer Großeinsatz in München: Zwei Somalier messern aufeinander ein
In München kam es in der Berg-am-Laim-Straße zu einem massiven Polizeieinsatz. Zwei Somalier im Alter von 24 und 27 Jahren gerieten in eine brutale Auseinandersetzung und attackierten sich gegenseitig. Kosten für den Krankenhausaufenthalt werden vom Steuerzahler getragen. Ein weiterer Vorfall, der die Frage aufwirft, wann eine konsequente Remigration diesem Wahnsinn endlich ein Ende setzt.
Am Dienstagabend kam es in München-Berg am Laim zu einem Polizeigroßeinsatz. Gegen 19 Uhr gerieten zwei Männer aus Somalia, 24 und 27 Jahre alt, in der Berg-am-Laim-Straße aneinander. Die Auseinandersetzung eskalierte, ein Stichwerkzeug kam zum Einsatz. Beide wurden verletzt und in Kliniken gebracht.
Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an, sperrte das Gebiet großflächig ab und befragte Anwohner. Hinweise auf eine Gefährdung der Allgemeinheit gab es zwar nicht, doch das Szenario hinterließ bei den Menschen vor Ort den Eindruck, dass mitten in ihrem Viertel die öffentliche Sicherheit brüchig geworden ist.
Das Motiv der Tat ist offen. Ob persönliche Konflikte, Rivalitäten oder andere Umstände den Streit auslösten, müssen die Ermittlungen zeigen. Unstrittig ist wieder einmal: Zwei Schutzsuchende haben ihre Konflikte kulturkonform mit Messer gelöst.
Hier stellt sich die grundsätzliche Frage: Was bedeutet Asyl und Integration, wenn diejenigen, die Schutz vor Gewalt gesucht haben, diese Gewalt nun selbst ausüben? Der Rechtsstaat bietet Sicherheit, medizinische Versorgung, Unterkunft. Im Gegenzug erwartet er die Einhaltung elementarer Regeln.
Dass die Krankenhauskosten, der Polizeieinsatz und die juristische Aufarbeitung am Ende von der Allgemeinheit – sprich dem Steuerzahler – getragen werden, ist mehr als nur eine Randnotiz.
In den Kommentarspalten ist man sich offensichtlich einig:
„Traditionelle Konfliktbewältigungsstrategie aus noch nicht zivilisationsgeschädigten Kulturen: Zwangsgermanisieren geht bekanntlich gar nicht, also machen lassen, nachher 🧹🪣🧽 und gut ist.“
„Kleine Rangelei toller Kulturen, von denen wir viel lernen können!“
„Lasst sie doch, 2:0 für Deutschland!“
(SB)