Frisch erholt aus dem Syrien-Urlaub zurück, lässt sich mit Bürgergeld gleich auf die nächste Reise sparen – schließlich hält unsere Regierung unbeirrt an der Fiktion fest, es handle sich bei allen um „Verfolgte“.
In Syrien zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab, der zeigt, wie strotzdoof die Deutschen sind: Immer mehr Besucher mit deutschem Pass füllen die Straßen von Damaskus, Aleppo oder Latakia. Dem angeblichen Bürgerkriegsland Syrien. Viele von den Touristen mit deutschem Pass sind Syrer, die sich auf Einladung von Angela Merkel nach Deutschland aufgemacht haben, hier Asyl und eine Rundumversorgung erhalten haben. Nun kehren sie als Urlauber oder Investoren in jenes Land zurück, aus dem sie angeblich dereinst „unter Lebensgefahr“ geflohen sind.
Schon an der libanesisch-syrischen Grenze heißt ein Schild sie willkommen: „Willkommen in der Heimat“. Das Regime nutzt diese Rückkehrer gezielt für seine Zwecke. Syrien inszeniert sich als sicheres, attraktives Reiseziel – und macht daraus ein politisches Signal. Der stellvertretende Tourismusminister Giath Farah erklärt offen, Rückkehrer seien nicht nur Urlauber, sondern wertvolle Partner beim Wiederaufbau. Die Syrer aus Deutschland, so Farah, seien „Mittler zwischen zwei Kulturen und könnten ihr Wissen, ihre Kontakte und“ – auch darauf dürften die Allahkrieger besonders scharf sein – ihr Kapital einbringen. Anders gesagt: Die vermeintlich „Verfolgten“ verbringen – wie die Türken – ihr Geld nach Syrien – anstatt es in ihrer „neuen Heimat“ zu investieren.
Die eigentliche Brisanz: Während Berlin starr an der Linie festhält, Syrien sei ein unzumutbar gefährliches Land, verbringen tausende Bürgergeldempfänger ihre Ferien dort – ohne Angst um Leib und Leben. Offiziell gelten sie weiterhin als Schutzbedürftige, praktisch genießen sie aber den Komfort, jederzeit in die angebliche „Gefahrenzone“ reisen zu können. Für Syrien bedeutet das dringend benötigte Devisen, für Deutschland ein weiterer Beweis, das dieses Land und seine Bürger zur Ausplünderung freigegeben wurden.
In den sozialen Medien stellt man fest:
„Wie viele syrische Bürgergeldempfänger sind 2025 nach Syrien in Urlaub geflogen und ist das zulässig.“
„Wenn man dabei sogar bedenkt, daß es Berufstätige in Vollzeit gibt, die sich noch nicht einmal einen Auslandsurlaub erlauben können, ist das wohl wie ein Schlag ins Gesicht“
„Man muss sich fragen wie ignorant sind Deutsche/EU Politiker. Seit Anfang 2025 wirbt Syrien um internationale Touristen und die Politik in D & der EU spricht nach wie vor von einem „nicht sicheren Herkunftsland“ um die Rückführung der Syrer zu vermeiden“
(SB)






















