Klar, um all die armen Menschen, die aus aller Welt ins Sozialparadies Deutschland strömen, zu alimentieren, müssen wir alle Opfer bringen und da die Kosten immer weiter steigen, weil die Politik nichts dagegen unternehmen will, denkt man sich immer etwas Neues aus, um die Einheimischen anzuzapfen, oder in anderen Bereichen das einzusparen, was man für die Anderen verjubeln möchte.
Nun hat der Chef der Klinikengruppe Sana bestimmte Leistungen für betagte Menschen infrage gestellt, so n-tv. „Wir müssen als Gesellschaft uns fragen, ob wir in jeder Lebensphase, wo die Menschen sind, und da rede ich jetzt auch 80 aufwärts sozusagen, diesen Menschen am Ende des Tages die vollumfängliche Medizin zukommen lassen“, fragte der Vorstandsvorsitzende Thomas Lemke im Podcast „Table.Today“.
Die Notfall- und klassische Standardversorgung würde davon natürlich nicht betroffen sein, aber eben alles andere, was einem in diesem Alter das Leben vielleicht etwas leichter machen würde.
Man muss dazu natürlich wissen, dass auch die Klinikgruppe Sana ein privates Unternehmen ist und dem entsprechend denkt und handelt: Profitorientiert.
Und das heißt dann wohl auch, dass man wichtige Kapazitäten wie Personal und Zeit nicht gerne für diejenigen verschwenden will, die eben kein langes Leben noch vor sich haben.
Man sollte in diesem Zusammenhang vielleicht mal wieder auf den hippokratischen Eid hinweisen, der offenbar immer mehr aus der medizinischen Mode gekommen ist.
Die Leute sind ob dieses Vorstoßes natürlich entsprechend entsetzt:























