Till Lindemann / Rammstein (Foto:Ola Torkelsson für Imago)

Korrupter Sumpf? Millionenspenden für angebliche Lindemann-Opfer versickern in linken NGOs

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Vor gut zwei Jahren begann die gesamte linke Mainstream-Journaille eine Hetzjagd, um “Rammstein”-Sänger Till Lindemann zur Strecke zu bringen, dem mehrere Frauen sexuelle Übergriffe vorgeworfen hatten – allerdings nur über die Medien. Keine einzige erstattete Anzeige, sämtliche Ermittlungen wurden eingestellt, die einzigen juristischen Siege in dieser Angelegenheit errang Lindemann selbst, dem es mehrfach gelang, der Presse die Wiederholung der Falschbehauptungen gerichtlich verbieten zu lassen. Auch die unsägliche linksradikale Amadeu Antonio Stiftung (AAS) meinte, sich in dieser Affäre, die keine war, besonders lautstark zu Wort melden zu müssen.

Mit riesigem Getöse wurde die Einrichtung der Spendenkampagne „Wieviel Macht hat 1 Euro?“ verkündet, mit der Geld für die vermeintlichen Opfern Lindemanns gesammelt werden sollte, um ihnen vor allem bei Anwalts- und Gerichtskosten oder bei psychologischer Betreuung zu helfen. Da diese Opfer aber nicht existieren, stellt sich die Frage, was mit den über 800.000 Euro geschah, die an Spenden zusammenkamen. Die AAS dachte natürlich nicht daran, das Geld zurückzuerstatten, obwohl der eigentliche Spendenzweck sich als gegenstandslos erwies. Stattdessen wurde die Summe dem Fonds „Tilda“ zugeführt, um „Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt“ zu unterstützen – und zwar „nachhaltig“.

Lehrbuchbeispiel für linken NGO-Sumpf

Doch selbst das war noch gelogen: Denn in den Genuss der Förderung kommen vor allem „FLINTA“-Personen, eine der unzähligen absurden Abkürzungen aus dem woken Opferkatalog, der Frauen, Lesben, inter, nicht-binär, trans und agender bezeichnet. Der Fonds „Tilda“ untersteht wiederum der feministischen Initiative „#STATTBLUMEN“. Im Klartext bedeutet dies, dass die AAS, die bereits Millionen Euro Förderung aus Steuergeld erhält, die Verleumdungskampagne gegen einen bekannten Sänger zum Anlass nahm, sich fast eine Million Euro an Spendengeldern für dessen vermeintliche Opfer zu ergaunern, dieses Geld dann einfach behielt, obwohl es diese Opfer gar nicht gab und es einfach irgendeiner bizarren Initiative zuführt, die damit angebliche Opfergruppen unterstützen will, die der Wokeismus erfunden hat.

Es ist ein Lehrbuchbeispiel, wie der NGO-Sumpf sich mit allen Mitteln Geld beschafft, um sein Schmarotzerleben auf Kosten anderer und vor allem des Steuerzahlers zu führen. Mit Rückfragen, ob die Spender damit einverstanden sind, welchem Verwendungszweck ihr Geld zugeführt wird, hielt man sich gar nicht erst auf. Auch dieser ungeheuerliche Vorgang bestätigt einmal mehr, dass diesen Gruppen jegliche Unterstützung entzogen werden muss. (TPL)

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