Tag der Schande: Islamhörige westliche Linksregierungen erkennen künftigen Palästinenser-Terrorstaat an

Weniger als zwei Jahre, nachdem die Hamas über 1.200 Israelis bestialisch abgeschlachtet, vergewaltigt und Hunderte weitere entführt und ermordet hat oder noch immer in Gefangenschaft qualvoll zugrunde gehen lässt, hat sie es geschafft, dass immer mehr Staaten sie dafür auch noch belohnen, indem sie einen Palästinenserstaat anerkennen. Großbritannien, Kanada und Australien haben diesen verhängnisvollen Schritt nun offiziell vollzogen, Frankreich, Portugal, Luxemburg, Belgien, Malta und Neuseeland haben ihn angekündigt. Verbunden wurde dies mit der völlig unrealistischen Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung. Im Mai und Juni hatten Spanien, Irland und Norwegen, Slowenien und Armenien einen Palästinenserstaat anerkannt. Auch Deutschland wird diesem internationalen Druck unter dem ewigen Umfaller Friedrich Merz wohl nicht mehr lange standhalten, zumal die Linksparteien, denen CDU und CSU sich bedingungslos ausgeliefert haben, nun noch mehr darauf drängen werden, es den anderen Ländern gleichzutun.

Der linke britische Premierminister Keir Starmer brachte dabei ein wahres Kunststück an Realitätsverdrehung zustande: Die Entscheidung sei „keine Belohnung für die Hamas“, behauptete er allen Ernstes. „Unser Ruf nach einer echten Zweistaatenlösung ist das exakte Gegenteil ihrer hasserfüllten Vision“, sagte er und kündigte als Feigenblatt zusätzliche Sanktionen gegen Hamas-Funktionäre an, die diesen natürlich völlig gleichgültig sind, weil sie ihnen keinen Schaden zufügen. Der kanadische Premierminister Mark Carney erklärte: „Kanada erkennt den Staat Palästina an und bietet unsere Partnerschaft an, um das Versprechen einer friedlichen Zukunft sowohl für den Staat Palästina als auch den Staat Israel einzulösen.“ Die Palästinensische Autonomiebehörde habe Reformen zugesagt, darunter Wahlen im Jahr 2026, an denen Hamas „keinen Anteil haben kann“. Sein australischer Kollege Anthony Albanese verkündete gemeinsam mit Außenministerin Penny Wong: „Australien erkennt das legitime und seit Langem bestehende Streben des palästinensischen Volks nach einem eigenen Staat an“. Bedingung sei eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der Geiseln.

Schlimmer als das Münchner Abkommen ’38

Der seit 16 Jahren ohne Mandat regierende 89-jährige Palästinenserpräsident und Ex-Terrorist Mahmud Abbas, dessen Autonomiebehörde seit eh und je Geldgeschenke an die Angehörigen palästinensischer Terroristen verteilt, die Israelis ermordet haben, bedankte sich bei Großbritannien, Kanada und Australien und sprach von einem „wichtigen und notwendigen Schritt in Richtung eines gerechten und dauerhaften Friedens“. Ein Palästinenserstaat werde “friedlich” Seite an Seite mit Israel existieren, phantasierte der von allen guten Geistern verlassene “Islam-Bettvorleger” in Downing Street 10. Dass die Palästinenser in den letzten Jahrzehnten jede Gelegenheit ausgeschlagen haben, einen Staat zu gründen, der friedlich mit Israel koexistiert, sagte er natürlich nicht. Weder er noch die Hamas haben je den Versuch unternommen, auch nur eine funktionierende Verwaltung für ihr eigenes Volk aufzubauen. Stattdessen leben sie fürstlich von Milliarden westlicher Hilfsgelder und vergiften die Bevölkerung mit antisemitischer Propaganda.

Unmittelbar nach der Verkündung dieser fatalen historischen Entscheidung, die an das Münchner Abkommen 1938 erinnert oder es sogar an Perfidie noch übertrifft, zeigten die Palästinenser in Gaza nach alter Väter Sitte stilecht, wie sie die Ankündigung bejubelten und feierten: Mit der Hinrichtung von angeblichen “Verrätern” und “Kollaborateuren” mit Israel. Ahmad Mansour twittert dazu:

(Screenshot:X)

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilte die Anerkennung eines Palästinenserstaates scharf. Diese sei „eine absurde Belohnung für Terrorismus“ und eine Bedrohung für die Existenz Israels. Seine klare Botschaft sei, dass es definitiv keinen palästinensischen Staat geben werde. Auch das Außenministerium in Tel Aviv erklärte, die Entscheidung eine „Belohnung für die dschihadistische Hamas – ermutigt durch ihre der Muslimbruderschaft nahestehenden Verbündeten im Vereinigten Königreich“. Die Hamas-Anführer hätten selbst zugegeben, bei dieser Anerkennung handele es sich um ein „direktes Ergebnis, die Früchte des Massakers vom 7. Oktober“. Der israelische Parlamentspräsident Amir Ochana bezeichnete Starmer als „modernen Beschwichtigungspolitiker, der die Schande gewählt hat“. Angehörige israelischer Geiseln wiesen darauf hin, dass sich noch immer 48 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Terrororganisation Hamas befänden. Es sei eine „moralische und humanitäre Pflicht“, dass die Anerkennung eines Palästinenserstaates erst nach deren Freilassung erfolgen könne.

Doch solchen realistischen Erwägungen sind die europäischen Traumtänzer nicht mehr zugänglich. Vom links-woken Irrsinn infiziert und unter dem Druck von Millionen importierter Muslime, liefern sie sich bereitwillig dem neuen Antisemitismus aus und belohnen das schlimmste Massaker an Juden seit Holocaust damit, dass sie ihren Peinigern auch noch einen eigenen Staat auf dem Silbertablett servieren und den jüdischen Staat sich selbst überlassen. (TPL)