Der ÖRR macht gerade so weiter: Annette Behnken, Hannoveraner EKD-Kirchenfunktionären, versprüht im ARD-"Wort zum Sonntag" Hass, Hetze und Schimpftiraden gegen den ermordeten Kirk und seine Anhänger (Foto:ScreenshotX)

Widerliche Pfaffen-Hetze im ARD-„Wort zum Sonntag“: Unfassbare Kirk-Verleumdung und Verteufelung aller ÖRR-Kritiker

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Die Evangelische Kirche hat wieder einmal ihre äußerst eigenwillige Interpretation des christlichen Liebesgebots gezeigt. Am Samstag
Im aktuellen „Wort zum Sonntag” meinte die Hannoveraner Kirchenfunktionärin Annette Behnken, sich zum Mord an Charlie Kirk äußern zu müssen. Ihre Anteilnahme galt dabei aber nicht einem in aller Öffentlichkeit und vor den Augen seiner Familie ermordeten Mitchristen. Vielmehr sieht Behnken ein „Gift“ am Werk – und dieses heiße „Hass. Und Hetze. Und Lüge“. Es entfalte „seine Wirkung mitten in der Gesellschaft… da, wo Menschen, die sich einsetzen, für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie so mit Hass zugeballert werden, dass sie es nicht mehr aushalten und sich zurückziehen. Es trifft Politiker und Aktivisten. Jurist:innen. Journalist:innen… und in jüngster Zeit besonders Frauen“, wie Behnken natürlich ebenfalls festzustellen meint.

Damit bezog sie sich auf die linksextreme Abtreibungsfanatikerin Frauke Brosius-Gersdorf, die die SPD ins Bundeverfassungsgericht hieven wollte. Der Höhepunkt ihres angesichts der Grausamkeit von Kirks Ermordung nur noch als obszön zu bezeichnenden, subtilen Hassgefasels war dann die Behauptung, “das Gift” wirke weiter, „wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe. Und jetzt wird es noch absurder: allein, dass man sagt, was ist, führt zur Unterstellung, dass man eine Ermordung rechtfertigt. Das ist die totale Verdrehung. Diabolos. Der Verdreher. So nennt die Bibel den Teufel“.

Skandalöse Ausstrahlung im hoffnungslos verlorenen Rotfunk ARD

Dieses geradezu schizophrene Geschwätz bringt den linken Wahnsinn perfekt auf den Punkt. Behnke wirft anderen das vor, was sie selbst praktiziert. Auf den Teufel besinnt die völlig zur links-grünen Vorfeldorganisation degenerierte EKD sich nur noch ausgerechnet dann, wenn es darum geht, die öffentliche Ermordung eines evangelischen Christen zu rechtfertigen und im gleichen Atemzug zu behaupten, dass man genau dies nicht tue! Es ist ein neuer Tiefpunkt dieser auf dem völligen moralischen, theologischen und intellektuellen Nullpunkt angekommenen Staatskirche.

Dass die ARD diesen widerwärtigen Unsinn am Ende einer Woche ausstrahlte, an dem sie und die Kollegen von ZDF nun endgültig bewiesen haben, dass sie nur noch ein linksradikaler Narrenverein sind, rundet dieses Bild perfekt ab. Mehr denn je muss nun endlich alles dafür getan werden, dass diesen kirchlichen und journalistischen Totalausfällen endlich der Geldzufluss durch sämtliche Formen von Zwangsabgaben abgedreht wird. (TPL)

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