Der Klassiker wieder: Nix mit rechtem Anschlag – Algerier fackelte Flüchtlingsheim selbst ab

Vor dem Chemnitzer Landgericht begann am Montag ein Verfahren, das einen der typischen Auswüchse der deutschen Migrationspolitik zum Gegenstand hat. Der 30-jährige Mostafa N. ist wegen versuchten Mordes in zehn Fällen und schwerer Brandstiftung angeklagt, weil er am 20. Dezember 2024 ein Flüchtlingsheim im sächsischen Jahnsdorf angezündet haben soll. Laut Staatsanwaltschaft entstand ein Schaden von 300.000 Euro, die Unterkunft war danach unbewohnbar.

N. soll gewusst haben, wie viele Menschen sich in dem Container befanden, als er die Tat beging. Laut Augenzeugen sah er dem Geschehen dann in aller Ruhe zu, wurde dabei selbst leicht verletzt und festgenommen. Die Bewohner konnten sich durch die Fenster retten. Zum Prozessauftakt gestand N. die Tat und beteuerte, er haben niemanden töten wollen. Anfängliche Spekulationen, dass ein “rechter Brandanschlag“ schuld war, hatten sich damals schnell zerstoben, ehe dann der Verdacht auf N. fiel.

Komplettes Programm

Der Fall offenbart wieder einmal das komplette Programm, wie es immer und immer wieder abgespielt wird: Weder der Name noch das Herkunftsland von N. sind bekannt. Er könnte aus Marokko, aber auch aus Algerien stammen. Bislang hat er schon zehn verschiedene Namen angegeben. De facto weiß man nichts über ihn. Dies ist typisch für den völligen Kontrollverlust durch die Massenmigration, in deren Folge man nicht mehr weiß, wer sich noch in diesem Staat aufhält, woher er kommt und wie er heißt. In dem Prozess geht es in erster um Ns Schuldfähigkeit.

Denn natürlich will man ihn wegen einer schizophrenen Erkrankung für schuldunfähig erklären und in einer psychiatrischen Klinik unterbringen, wo er derzeit ohnehin bereits behandelt wird. Nun wird die Aussage eines Gutachters gehört, dessen Inhalt man sich nach zehn Jahren leidvoller Erfahrung leicht vorstellen kann. Die Einstufung als psychisch krank dürfte reine Formsache sein, N. wird eine Zeitlang in der Psychiatrie verbringen und vielleicht irgendwann wieder auf die Menschheit losgelassen. Abgeschoben könnte er ohnehin nicht werden, weil man nicht einmal wüsste, wohin. Es ist der „Klassiker“ des deutschen Migrationswahnsinns, dem man selbst die Diagnose Schizophrenie ausstellen kann. (TPL)