Abgesoffener Judenhass: Gretas bizarrer Flottenstreit

Die „Global Sumud Flotilla“ (GSF), eine aus dutzenden Schiffen bestehende Flotte voller Judenhasser, mit Ex-Klimaikone als Gallionsfigur, die die israelische Seeblockade durchbrechen will, um Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen, schafft es, den ganzen Wahnsinn der links-woken Ideologie in geballter Form zu verkörpern.
Auch am 24. (!) Tag ihrer Reise, die sich immer mehr zur Odyssee entwickelt, ist der Gazastreifen noch nicht in Sicht. Dafür gibt es aber immer mehr Streit unter den Teilnehmern dieser antisemitischen Irrfahrt: Thunberg hat ihre Mitarbeit im Leitungsgremium der Flotte aufgekündigt und wechselte vom zentralen „Familienboot“ auf ein Nebenschiff über. Dies begründete sie damit, dass zu viel über interne Probleme und zu wenig über den „Genozid in Palästina“ gesprochen werde.

Zwar wolle sie weiterhin als Aktivistin mitwirken, sehe sich jedoch nicht mehr im Steuerungskomitee. Auf Instagram postete Thunberg anschließend ein Video, in dem sie eine Palästina-Flagge in den Fahrtwind hält und versah es mit der Phrase: „Wir segeln für eine Welt frei von jeder Form von Rassismus und Unterdrückung“. Aber auch bei den muslimischen Teilnehmern kommt zunehmend Frust auf. Der tunesische GSF-Koordinator Khaled Boujemâa trat unter Protest zurück, weil man ihn über die Identität einzelner Teilnehmer, darunter der „queere“ Aktivist Saif Ayadi, „belogen“ habe. Auch die Aktivistin Mariem Meftah und der TV-Moderator Samir Elwafi erklärten, mit dem Auftreten queerer Aktivisten sei eine „rote Linie“ überschritten worden.

Israel macht dicht

„Homosexualität ist Privatsache“, eine solche LGBTQ+-Agenda sei jedoch unvereinbar mit islamischen Überzeugungen und dürfe nicht mit der „palästinensischen Sache“ vermischt werden, stellte Meftah via Facebook klar. Die muslimischen Gazastreifen-Retter wollen also -wenig überraschend- keine Homosexuellen an Bord, während Thunberg und die anderen Hardcore-Linken die volle sexuelle Freiheit und unendliche Geschlechtervielfalt vertreten. Auch für die „Queers for Palestine“-Verrückten dürfte dies eine interessante Nachricht sein. Diese hätten in dieser Region nämlich nichts zu lachen – außer in Israel, das der einzige Ort ist, wo sie ihres Lebens sicher wären!

Inzwischen bekräftigte das israelische Außenministerium, dass man den Schiffen nicht erlauben werde, die rechtmäßige Seeblockade vor Gaza zu durchbrechen und die Kampfzone zu betreten. Sollte der Wunsch nach Hilfestellung echt sein, anstatt bloß „der Hamas zu dienen“, rief man die Flotte dazu auf, ihre Güter im Hafen von Aschkelon zu entladen, von wo aus Israel sie „umgehend“ in den Gaza-Streifen bringen werde. Zudem enthüllte die israelische Regierung, dass Marouan Ben Guettaia und Wael Nawar, die Sprecher der Flotte, sich bereits mehrfach zusammen mit Youssef Hamdan, dem Hamas-Chef für Nordafrika, ablichten ließen. Damit ist nun endgültig bewiesen, dass die Schiffe mit Hamas-Sympathisanten und linken Irren bemannt sind, die außer ihrem Judenhass nichts verbindet. So wie die Linken in Europa bald erleben werden, wie wenig ihre islamischen Hätschelkinder, von denen sie gar nicht genug importieren können, von ihrer woken Ideologie halten, merken auch Thunberg und Co., mit wem sie sich hier eingelassen haben – sofern diese in ihrer Verbohrtheit überhaupt noch etwas merken. Nun bleibt abzuwarten, ob die Flotte von der israelischen Armee gestoppt wird oder ob die Streitigkeiten an Bord diese peinliche Narretei schon vorher beenden. (TPL)