Trump vor der UN: Knallharte Abrechnung mit Europas politischen Traumtänzern

Die gestrige Rede Donald Trumps vor der 80. UN-Generalversammlung war ein Hochgenuss für jeden intelligenten Menschen und jeden mit auch nur politischem Restverstand – nicht nur in dem, was er sagte, sondern auch was die freidrehenden Reaktionen der linken Medienkartells vor allem in Deutschland anbelangte, das Gift und Galle spuckte.  Der US-Präsident nahm wie immer kein Blatt vor den Mund und unterzog dabei auch und gerade die deutsche Migrations- und Energiepolitik einer scharfen Abrechnung. Bei beidem sei Deutschland „auf einen sehr kranken Weg geführt“ worden. „Sie wollten grün werden und gingen dabei bankrott“, so Trump, während hinter ihm die grüne Ex-Außenministerien Annalena Baerbock wie ein gemaßregeltes Schulmädchen als Präsidentin der Generalversammlung saß – die aufgrund ihrer berüchtigten Englischkenntnisse allerdings bestenfalls einen Bruchteil seiner Ausführungen verstanden haben dürfte. Vermutlich denkt sie immer noch, Trump habe, als er von “Aliens” (fremde Zuwanderer) sprach, Außerirdische gemeint.

Bereits vor Trumps Rede hatte das linkstickende Establishment der UN offenbar alles versucht, um mit subtilen “Guerilla-Pranks” diesen vorzuführen und möglichst der Lächerlichkeit preiszugeben. “Zufällig” blieb die Rolltreppe stehen, als er auf ihr stand, und dann fiel auch noch der Teleprompter just bei seiner Rede aus. Auch wenn solche Nadelstiche nicht notwendigerweise von der Sitzungsleitung oder UN-Führung angeordnet wurden, sondern von eifrigen Graswurzelsaboteuren unter der politisch ähnlich gepolten Belegschaft, wie man dies auch in Deutschland kennt (Stichwort Weidel-Sommerinterview): Trump dürfte sich dies merken und sich bei passender Gelegenheit revanchieren. Nicht auszuschließen, dass noch in seiner Amtszeit die USA die UN ganz verlassen.

Auch ohne dümmliches Grinsen à la Maas: Bedripster Wadepuhl

In seiner trotz aller Widrigkeiten fulminanten Rede lief Trump vor dem Tableau der globalistischen Heuchler und Agendapolitiker zur Hochform auf – und ging vor allem mit der suizidalen Einwanderungsmanie der Alten Welt hart ins Gericht. Als Präsident der USA mache er sich Sorgen um Europa, so Trump: „Ich liebe Europa, ich liebe die Menschen in Europa. Und ich hasse es, zu sehen, wie es durch Energie und Einwanderung verwüstet wird, dieses doppelschwänzige Monster, das alles in seinem Weg zerstört“. Europas Politiker ruinierten ihren eigenen kompletten Kontinent. Auch die UNO sei daran schuld, da sie mit ihrer Migrationspolitik „einen Angriff auf die westlichen Länder und ihre Grenzen“ finanzieren würde. „Es ist an der Zeit, das gescheiterte Experiment der offenen Grenzen zu beenden. Eure Länder gehen zur Hölle!“, rief er den Europäern und hier besonders Großbritannien zu. Fast 50 Prozent der Insassen in deutschen Gefängnissen seien Ausländer, stellte er fest – wobei diese Zahlen geschönt und untertrieben sind, da ein erheblicher Teil der “deutschen” Insassen Eingebürgerte mit vollständigem Migrationshintergrund und/oder Doppelstaatler sind.

Die Blicke des anwesenden deutschen Außenministers Wadephul sprachen Bände – wenngleich sie auch nicht an das bodenlos arrogante und dummdreiste Grinsen seines damaligen Amtsvorgängers Heiko Maas und dessen Delegation während der UN-Rede Trumps in seiner ersten Amtszeit heranreichten, als der US-Präsident – völlig zutreffend – den Deutschen ihre sklavische Abhängigkeit von russischem Gas und ihre verfehlte Energiepolitik vorwarf (er behielt auch hier übrigens mit allem Recht).

Schnörkellose Worte

Nun schenkte Trump wiederum reinen Wein ein: Den menschgemachten Klimawandel nannte er in erfrischender Offenheit einen „Scherz“ und „den größten Betrug aller Zeiten“. Zum Thema erneuerbare Energien erklärte er, diese seien ein „Witz“ und würden nicht funktionieren, weshalb es gut sei, dass die USA sie nun loswürden. Windräder seien teuer, lächerlich und schwer zu betreiben, außerdem müssten sie ständig neu gebaut werden, weil sie vor sich hin rosten würden. Es sei die „teuerste Energie, die je ersonnen wurde“. Gebaut würden Windräder fast ausschließlich von den Chinesen, die sie aber nicht nutzen würden. Die Merz-Regierung lobte er allerdings, weil sie zu „fossilen Brennstoffen und Atomkraft“ zurückgekehrt sei, was allerdings nicht der Wahrheit entspricht. Deutschland sei wieder „sicher“, erklärte Trump.

In weniger als einer Stunde gelang es Trump damit, in klaren, schnörkellosen Worten all die katastrophalen Fehler beim Namen zu nennen, die Deutschland und weite Teile Europas in den Untergang geführt haben. Alles, was in der Migrations- und Energiepolitik schiefläuft, sprach er explizit an – woran die paar warmen Worte, die er aus diplomatischen Gründen für die deutsche Bundesregierung übrig hatte, nichts änderten. Dass der Klimawandel – oder zumindest das, was aus ihm gemacht wird, ein einziger gigantischer Betrug ist, trifft ebenso zu wie seine Feststellung, dass die Massenmigration dazu führt, dass Europa zur Hölle fährt. Viel deutlicher hätte man es nicht auf den Punkt bringen können. Die Rede unterstrich wieder einmal, dass die USA unter Trump in Wahrheit zu Vernunft und Pragmatismus zurückgekehrt sind – während die europäischen Moralweltmeister das Ende ihrer Kulturvölker und Staaten besiegelt haben. (TPL)