Palästina-„Aktivisten“ terrorisieren ganz Europa: Islamistische und linksextreme Judenhasser legen Italien lahm
Auch was die Außenpolitik betrifft, zeigt die millionenfache islamische Massenmigration die erwartbare Wirkung: Viele Länder sind hier de facto gar nicht mehr souverän, weil die Millionen importierter Muslime jederzeit mit Gewalt und Terror reagieren oder drohen können, wenn die Regierungen sich gegenüber islamischen Anliegen nicht wie gewünscht verhalten. Dass Großbritannien und Frankreich so eilfertig einen Palästinenserstaat anerkannt haben, ist auch und gerade darauf zurückzuführen, dass beide Länder bereits zu erheblichen Teilen islamisiert sind. Die Linke, die diese Massenzuwanderung mit allen Mitteln fördert, fungiert als Hilfstruppe bei dieser kulturellen Zerstörung und der Förderung des Judenhasses.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni weigert sich bislang, einen Palästinenserstaat anzuerkennen – und erhielt dafür sofort die Quittung: In mehreren Städten, vor allem aber in Mailand, kam es zu einer Explosion der Gewalt. Die linksradikale Gewerkschaft USB (Unione Sindacale di Base), die „den sofortigen Abbruch der Beziehungen zum Terrorstaat Israel“ fordert, hatte zu Protesten aufgerufen. An diesen nahmen natürlich die üblichen Verdächtigen teil, nämlich der schwarze Antifa-Block, meist mit Kufiyas (Palästinensertüchern) vermummt. Diese versuchten, den Hauptbahnhof zu stürmen, griffen Polizisten an und plakatierten die Hassparole ACAB (“All Cops Are Bastards”).
Allianz von Linken und Muslimen
Es gab mindestens 60 verletzte Polizisten, 23 mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Zugänge zu den Häfen von Genua und Livorno sowie der Autobahn Florenz-Pisa-Livorno wurden gesperrt. Die Transappenninische Autobahn A14 wurde außerhalb von Bologna blockiert. Dabei wurden Leuchtraketen geworfen und palästinensische Flaggen geschwenkt. Meloni machte eine „selbsternannte Antifa“ für die Krawalle verantwortlich und stellte klar, dass „Gewalt und Zerstörung nichts mit Solidarität zu tun haben und das Leben der Menschen in Gaza nicht im Geringsten verändern werden“. Die Zerstörungen würden nun konkrete Konsequenzen für die italienischen Bürger bedeuten, „die letztlich unter den Schäden leiden und für sie bezahlen müssen, die diese Schläger angerichtet haben“. Diese haben natürlich auch die linke Opposition auf ihrer Seite, die Meloni vorwirft, noch immer Waffen an Israel zu liefern und sich nicht genug für die Palästinenser einzusetzen.
Szenen wie in Mailand drohen über kurz oder lang auch in Deutschland. Die Allianz von Linken und Muslimen wird sich auch hierzulande immer enger verzahnen, die Anerkennung eines Palästinenserstaates und die völlig deutsche Abkehr von Israel fordern. Und der ewige Umfaller-Kanzler Friedrich Merz wird auch diesmal einknicken. Aber auch das wird nichts daran ändern, dass es solche Krawalle geben wird, denn das Endziel der islamisch-linken Allianz besteht in der völligen Vernichtung der westlichen Kultur. Und auf diesem Weg ist sie schon sehr weit fortgeschritten.