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„Ja zu Migration. Weil ich mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden will.“ – Kölner Bullshit-Plakate mit Steuergeldzahler bezahlt

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„Ja zu Migration. Weil ich mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden will.“ Mit solchen Bullshit-Plakaten macht das hoch islamisierte Köln Kampagne, finanziert mit Steuergeldern. Frage: Warum wird dieser Wahnsinn von niemandem gestoppt?!

In Köln läuft derzeit eine regelrechte Scheißhauskampagne: Mit plakativen Slogans wie „Migration bereichert unsere Nachbarschaft“ oder „Damit die deutsche Küche leckerer wird“ wird dem Bürger wieder einmal jegliche Migration – und insbesondere die kulturfremde Massenmigration – versucht, schmackhaft zu machen und darf diese absurde PR-Show auch noch selbst bezahlen. Wie wahnhaft der irre links-woke Tanz betrieben wird, zeigen manche Sprüche: Eine ältere BiokartoffelINNEN mit Schlauibrille und Mikrofon beteuert, sie wolle „mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden“.

bubble Benannter Slogan: „Damit die deutsche Küche immer leckerer wird“ suggeriert, dass die deutsche Küche sei ohne Zuwanderung minderwertig sei. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – ein Grundsatzartikel des Grundgesetzes, der immer wieder für linke Projekte missbraucht. Besonders absurd wird es, wenn eine Frau mit Brille erklärt: „Schließlich ist auch die Kartoffel eingewandert.“ Links-grüner Hirnschiss-Quintessen in Poesieform: „Wir sind verschiedene Blumen in einem Garten“.

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Hinter der weichgespülten, kaum mehr zu ertragenden links-woken Wohlfühlpropaganda steckt eine klare politische Agenda: Migration soll nicht mehr diskutiert, sondern als moralische Pflicht verkauft werden.

Das Netzwerk hinter dieser irren „Ja zu Migration„-Kampagne ist ein altbekanntes – Kirchenlobby, Asylindustrie, „zivilgesellschaftliche“ Gruppen und linke Aktivisten. Unterstützt wird das Ganze auch noch von der Stadt Köln – also mit Steuergeldern. Konkret fließen über 10.000 Euro aus dem Fördertopf „rassismuskritische Projektförderung“. Weitere Mittel stammen aus dem hoch umstrittenen Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Übersetzt: Der Steuerzahler bezahlt die eigene Umerziehung.

Der Gipfel der Absurdität: Während viele Bürger mit steigenden Kosten, unsicherer Energieversorgung und explodierenden Mieten kämpfen, werden Steuergelder für Plakataktionen verprasst, die suggerieren, Migration sei immer und bedingungslos ein Geschenk. Dass ein Großteil der illegalen Einwanderung enorme soziale, kulturelle und finanzielle Probleme verursacht, wird ausgeblendet. Stattdessen heißt es: „Vielfalt ist unsere Stärke“ – egal, wie sehr das System bereits überlastet ist.

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Und als wäre das nicht genug, betreiben die Initiatoren auch noch Sprachpolizei: Begriffe wie „Asylant“, „illegal“ oder gar „Islamkritik“ sollen aus dem öffentlichen Diskurs verbannt werden. Wer anders denkt, wird moralisch disqualifiziert. Die Message dieser unerträglichen Gutmenschen, die uns diesen Wahnsinn mitten in unser Leben getragen haben und immer noch nicht genug davon bekommen: Haltung ist wichtiger als Realität – und bezahlen darf’s der arbeitende Bürger.

(SB)

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