Verfassungsänderung in der Slowakei: Slowakei ändert Verfassung: Anerkennung nur von zwei Geschlechtern, keine Leihmutterschaft

Die Slowakei hat kürzlich entschieden, in ihrer Verfassung nur noch zwei Geschlechter – männlich und weiblich – anzuerkennen. Zudem dürfen nur noch verheiratete Paare Kinder adoptieren und Leihmutterschaften sind verboten. Die irre Transgender-LGBTQ-Truppen zeigen sich entsetzt.

Mit überwältigender Mehrheit stimmte der Nationalrat für diese Novelle, die ab dem 1. November 2025 in Kraft treten wird. Für die Änderung stimmten konkret 90 Abgeordnete des Nationalrats in Bratislava, wie die Nachrichtenagentur TASR am Freitag berichtete. Es gab sieben Gegenstimmen und keine Enthaltungen. Der Regierungschef Robert Fico hatte die Verfassungsänderung im Januar vorgestellt. Er folgte damit einem ähnlichen Vorstoß des US-Präsidenten Donald Trump.

Damit stellt die Slowakei ein deutliches Zeichen gegen die links-woken Versuche, biologische Geschlechterrollen durch ideologische Konzepte zu verwischen und gesellschaftliche Grundlagen zu erschüttern. Die Verfassungsänderung legt zudem fest, dass nur verheiratete Paare Kinder adoptieren dürfen und Leihmutterschaften verboten sind – eine konsequente Maßnahme, die den Schutz der Familie und der natürlichen Elternschaft stärkt.

Ministerpräsident Robert Fico begründete die Entscheidung als Schutz der Traditionen und des kulturellen Erbes seines Landes. Er stellte klar, dass es darum gehe, einen „konstitutionellen Schutzwall gegen progressive Politik“ zu errichten und den gesunden Menschenverstand wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Diese Haltung spiegelt den Wunsch vieler Slowaken wider, die ihre konservativen Werte bewahren möchten. Die Mehrheit der Bevölkerung ist tief in der katholischen Kirche verwurzelt, was die Entscheidung zusätzlich legitimiert und ihr gesellschaftliche Stabilität verleiht.

Das Aufheulen der links-woken Transgendertruppen folgte auf dem Fuße. Die EU und der Europarats meldeten “ Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit mit europäischen Menschenrechtsnormen“ an, was die slowakische Regierung wenig beeindruckt.  In einer Zeit, in der viele Länder zunehmend Experimente an der Geschlechterordnung zulassen, setzt die Slowakei ein klares und positives Signal für natürliche Geschlechterrollen und den Schutz der Familie.