Hunderttausend Islamisten und Hamas-Terrorfans auf Berlins Straßen: Deutschland ist verloren
Die Fünfte Kolonne in diesem Land hat gestern in Berlin wieder ein “eindrucksvolles” Schauspiel ihrer Macht geboten – jener potentiell inzwischen beliebig jederzeit mobilisierbare Hass-Mob von arabischen islamhörigen Unterwanderern, die jeder für sich das vollkommene und restlose Integrationsversagen verkörpern (obwohl etliche von ihnen bereits mit dem deutschen Pass versorgt sind), hat gestern in Berlin, in trauter Eintracht mit führenden trotteldeutschen “solidaritätsbesoffenen” Aktivisten und Haltungslöwen die deutsche angebliche Staatsräson des Eintretens für Israels Existenzrecht wieder einmal zur hohlen Farce gemacht. Direkt unter den Augen eines untätigen und sympathisierenden Senats und der Bundesregierung unter einem Lügenkanzler, der falsche Tränen in Synagogen vergießt, während der Judenhass inzwischen aus hunderttausend Kehlen gebrüllt wird, hallten antisemitische Parolen und purer Israelhass durch die Straßen Berlins. Einheimischen und Behörden duckten sich weg, während die Landnehmer samt ihrer linksextremen Anhängerschaft einmal mehr zeigten, dass sie sich hierzulande – mit Wohlwollen oder zumindest Billigung durch Medien, Politik und Justiz – praktisch alles herausnehmen können. Zwei Jahren nach dem größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust darf dieser verblendete Mob in Deutschland nun tun, was er will – und nichts passiert. Und die Lage eskaliert weiter.
Die Großkundgebung stand unter dem Titel „All Eyes on Gaza“; ein treffendes gewähltes Motto – denn während sich inzwischen die Welt ausschließlich auf einen mit dem ganzen Aufwand von “Pallywood” und Hamas-Propaganda inszenierten angeblichen “Völkermord” fokussiert, ist der eigentliche Anlass inzwischen, wie gewünscht, völlig in Vergessenheit geraten: Das Massaker vom 7. Oktober 2023 mit über 1.200 abgeschlachteten Zivilisten, darunter Kleinkindern, Babys und ganzen Familien sowie feiernden Teilnehmern eines Musikfestivals, dokumentiert auf GoPro-Kameras der Täter, die auf den Straßen von London, Paris und Berlin frenetisch von Arabern mit Süßigkeiten, Tanz und Musik gefeiert wurden, während die “unschuldigen palästinensischen Zivilisten” zu hunderttausenden den heimkehrenden Mördern zujubelten, die mit ihren entführten geschundenen Geiseln im Schlepptau durch die Straßen paradierten. Der Hauptzweck dieses Blutbades war es von vornherein, die unweigerliche israelische Reaktion darauf als genozidalen Akt der Aggression zu vermarkten, Israel als Paria der Völkergemeinschaft und Verbrecherstaat zu stigmatisieren und die Bevölkerung in Gaza, die zu fast 100 Prozent hinter der Hamas steht, zum Opfer zu stilisieren. Das Konzept ging voll auf und das Ergebnis sahen wir gestern einmal mehr in Berlin.
Staatskünstler als nützliche Idioten der Hamas
Diesem Mordpöbel wurde gestern in Berlin einmal mehr ein nachträglicher Persilschein ausgestellt. Wer einen Vorgeschmack auf das sehen will, was unaufhaltsam bald überall in Deutschland das Straßenbild dominiert, musste sich nur die alptraumhaften Szenen von der Großveranstaltung anschauen: Fanatisierte Araber in einem grünweißroten Fahnenmeer, organisiert von einem Bündnis aus rund 50 Gruppen, darunter Amnesty International, Medico International und natürlich auch der Linkspartei und etlichen steuerfinanzierten NGO in einem endlosen Marsch des Schande, der vor dem Roten Rathaus in Mitte startete.
Die perverse Täter-Opfer-Umkehr wurde mit Plakaten wie „Stoppt den Genozid in Gaza“ und Slogans der Hamas-Propaganda auf die Spitze getrieben, die auf die – wenn, dann von den palästinensischen Machthabern selbstverschuldete und durch Entzug der Hilfsgüter vorsätzlich herbeigeführte – “humanitäre Katastrophe” hinwiesen. Besonders infam: Wieder einmal waren jüdische Haltungskünstler und Profiteure des Linksstaates mit seiner pervertierten “Kulturförderung” dabei, die sich hier als nützliche Trottel vor den Karren spannen ließen. „Der Krieg muss enden, die Zivilbevölkerung leidet unsagbar“, rief etwa Michael Barenboim, der jüdische Musiker und Sohn des Dirigenten Daniel Barenboim, der diese Inszenierung der Schande allen Ernstes mitorganisiert hatte, und berief sich dabei unreflektiert auf Berichte von Menschenrechtsorganisationen und UN-Experten, die von einem “möglichen Völkermord” sprechen. Offenbar fehlt Barenboim – wie sein Vater zwar ein begnadeter Musiker, aber nicht immun gegen geistig-moralische Verirrungen – jedes Grundlagenwissen über die traditionell voreingenommene und einseitige Rolle der UN infolge des Einflusses der OPEC-Staaten und des globalen antiamerikanistischen Blocks gerade der zahlenmäßig dominierenden Drittweltländer, die Israel seit jeher als angeblichen Vasallenstaat der USA mitverachten – wovon die Hamas-Islamfaschisten dankbar profitieren. Barenboim sollte sich in Grund und Boden schämen.
Ungenierte Holocaust-Gaza-Gleichsetzungen
Zunächst hatte die Berliner Polizei den Verlauf subtil gelobt und von einem „Musterbeispiel für zivilen Protest gefaselt“. Am Rande der Demo formierte sich jedoch in Kreuzberg einer parallele aggressive Kundgebung mit etwa 1.200 Teilnehmern, auf der verfassungsfeindliche Parolen fielen, samt Hamas-Lobeshymnen und den Zeigen von Terrorsymbolen. Hier kam zu Ausschreitungen und der Festnahme 78 Personen; derlei Exzesse waren aber schon quantitiv nicht der eigentliche Skandal – denn der bestand in der Großdemo mit laut Veranstaltern 100.000, laut Polizei immerhin 60.000 Teilnehmern. Zahlen, die belegen, wie sehr sich die Wertmaßstäbe infolge perfider Propaganda in diesem Land wieder zu Lasten Israels und damit direkt oder indirekt auch jüdischen Lebens verschoben haben. Was hier abläuft, ebnet den nächsten Pogromen den Weg – und dass sich selbst gehobene Gesellschaftsschichten, Künstler und Intellektuelle an dieser latenten Reinwaschungs- und Heiligsprechungsprozession für Terroristen und Mörderbanden im Namen eines verlogenen “Befreiungskampfes” am zweiten Jahrestag den 7. Oktober beteiligen, beweist die Niedertracht und moralische Verwahrlosung dieser Kreise. “Nie wieder” kann man nur noch als gescheitert bezeichnen.
Apropos “Nie Wieder”: Unter den gestrigen Systemkünstlern des “Konzerts für Gaza” in Berlin war auch die Sängerin Ebow, die dort ernsthaft rief: “Sie sagen ‚Nie Wieder‘, doch es passiert wieder.” Die perfide Verdrehung der Bedeutung dieser Floskel ist, wie Julian Reichelt treffend kommentiert, natürlich nichts anderes als eine Gleichsetzung des Holocaust mit Israels Krieg gegen die Hamas. Und eben jene Ebow soll auch bei dem skandalösen Böhmermann-Konzert auftreten, das ausgerechnet am Jahrestag des Pogroms vom 7. Oktober im Haus der Kulturen steigen soll und indirekt mit Steuermitteln aus dem Bundeskanzleramt finanziert wird. Reichelt: “Ebow setzt die israelische Regierung mit den Nationalsozialisten gleich. Solch blanker Antisemitismus darf nicht unter dem Wappen der Bundesregierung, finanziert mit Steuergeld, stattfinden. Und schon gar nicht am 7. Oktober!” Der einzige, der dies noch stoppen könnte, wäre Kulturstaatsminister Wolfram Weimer; doch der hat sich als windelweicher Salonlöwe und blasierter Dampfplauderer bereits prächtig in seinem neuen Aufgabenbereich eingelebt – und wird den Teufel tun, für ein bisschen Anstand und Solidarität mit Israel seine einträgliche Position im Linksstaat zu riskieren. So bleibt das bittere Fazit: Für Juden und Freunde des Staates Israel ist Deutschland einmal mehr verloren – aber diesmal wohl endgültig. (TPL)