Diesem Land ist nicht mehr zu helfen: AfD scheitert in NRW-Stichwahlen – dafür mehrere arabische Bürgermeister

Die gestrigen Stichwahlen zu den am 14. September 2025 stattfindenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen haben einmal mehr gezeigt, dass dieses Deutschland unrettbar verloren ist. Während die CDU als stärkste Kraft mit 33,3 Prozent hervorging, erlitten die Grünen Verluste (13,5 Prozent). Die AfD legte zwar landesweit auf 14,5 Prozent zu – fast eine Verdreifachung –, doch in den entscheidenden Stichwahlen um Oberbürgermeisterposten blieb der erhoffte Erfolg für die AfD-Kandidaten aus.

In allen Duellen unterlagen die AfD-Kandidaten klar. In Duisburg holte Sören Link (SPD) mit 78,6 Prozent den Sieg gegen Carsten Groß (AfD, 21,4 Prozent). In Gelsenkirchen setzte sich Andrea Henze (SPD) mit 66,9 Prozent gegen Norbert Emmerich (AfD, 33,1 Prozent) durch. In Hagen gewann Dennis Rehbein (CDU) mit 71,7 Prozent vor Michael Eiche (AfD, 28,3 Prozent). Auch in Bergheim scheiterte die AfD.

Austauschbevölkerung òle!

Damit wird weiter keine einzige NRW-Stadt von einem AfD-Stadtoberhaupt geführt. Was das Parteienkartell mit grimmiger Genugtuung als “Triumph der Demokraten” feiert, ist in Wahrheit ein weiterer Sargnagel für dieses Land, weil es zeigt, dass ein überfälliger Politikwechsel schlicht nicht gewollt ist. SPD-Chef Lars Klingbeil jubelte über die angebliche „Niederlage der AfD“ – die sich allerdings gleichwohl landesweit verdreifachte – und betonte: „Die AfD konnte sich in keiner einzigen Stichwahl durchsetzen.“

Wohin die Reise stattdessen geht, beweist die Wahl gleich mehrerer Bürgermeister mit arabischen Wurzeln. Omar Kalouti (57) )wird CDU-Bürgermeister in Dortmund. In einer Kleinstadt im Ruhrgebiet siegte Ahmed Khalil (CDU), ein libanesischer Migrant der zweiten Generation, mit 55 Prozent in der Stichwahl. In einer weiteren Gemeinde im Rheinland gewann Fatima Al-Mansour (SPD), aus syrischer Familie, knapp mit 52 Prozent. Die Austauschbevölkerung mit und ohne Islamisierungshintergrund ist weiter auf dem Vormarsch, während die einheimischen Deutschen an Bedeutung und numerischer Relevanz verlieren. (TPL)