Omas gegen Streichung der Pflegestufe 1?

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Eigentlich wäre es mal an der Zeit, dass die Omas (aber auch die Opas) nicht nur gegen Rechts auf die Straße gehen, sondern mal wirklich für ihre Rechte kämpfen, denn diese werden ihnen mit der Streichung der Pflegestufe 1, ziemlich beschnitten.

Wie das im Einzelfall aussehen könnte, beschreibt eine Userin auf X:

„Es steht also zur Diskussion den Pflegegrad 1 abzuschaffen. Wenn ich richtig informiert bin sind das 131,00 Euro/Monat.

Eine meiner Freundinnen bekommt diese Leistungen. Sie hatte 3 x Lymphdrüsenkrebs seit der Jugend. 2 x Brustkrebs mit Totaloperation, einen Herzschrittmacher, da ihr Herz nicht mehr selbst schlägt, Polyneuropathie in den Beinen, Nierenprobleme und einiges mehr.

Ihre Familie übernimmt die Einkäufe, die Fahrten zu Ärzten und Therapeuthen, notwendige Reparaturen, den Schriftverkehr mit Ämtern und Behörden etc. pp.

Vom Pflegegeld kann sie eine Alltagshilfe finanzieren. Die bezieht ihr das Bett und putzt. Tätigkeiten, die sie selbst nicht mehr händeln kann.

Streicht man dies, muss dies auch noch von der Familie übernommen werden. Und wer keine Familie hat? Was ist mit jenen Menschen, die darauf angewiesen sind, dass jemand für sie einkauft, putzt, Botengänge für sie erledigt? Die dürfen dann vor sich hinvegitieren?

Während wir für solchen Nonsens wie „Grüne Kühlschränke für Haushalte“ in Kolumbien oder „Radwege in Peru“ Steuergelder verpulvern.

Während wir Menschen alimentieren, die gesund und in der Lage wären, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen – aber halt einfach keinen Bock haben.

Während wir Unsummen ausgeben für Menschen aus aller Herren Länder, die im Grunde überhaupt nicht hier sein dürften.

Aber ja – lasst uns mal bei den Schwächsten der Schwachen einsparen.

Ist ja nicht so, als müsste man hier mittlerweile nicht monatelang auf einen Facharzttermin warten, überhaupt einen Arzt finden, der einen annimmt. Als müsste man eh einen Großteil der Medikamente und Leistungen mittlerweile privat zahlen. Lasst uns doch auch noch den Kranken die minimalste Hilfe wegnehmen.

In diesem Land hat man mittlerweile verkackt, wenn man alt oder krank ist.“

Yvonne Kussmann schreibt dazu:

„Zwei Meldungen von heute. Den Pflegegrad 1 will man streichen. Man bekommt in der Pflegestufe 131 Euro pro Monat. Währenddessen zahlt z.B. Hamburg an Hotels 83 Euro pro Asylbewerber, pro Tag!

Hinzu kommt noch die Bürokratie, die man bewältigen muss sowie penibelste Kontrolle, wenn man einen Pflegegrad beantragen möchte, wohingegen jeder, der hier ankommt und Asyl sagt, erst einmal bedingungslos Vollversorgung erhält, selbst wenn er nicht einmal seine Identität nachweisen kann.

Diese Ungleichbehandlung, diese Benachteiligung der eigenen Bürger zu Gunsten von Fremden ist sozialer Sprengstoff. Man kann nicht das Geld für Fremde mit dem Schaufelbagger verteilen, während man jene, die das Geld zur Verfügung gestellt haben, am langen Arm verhungern lässt.“

Malca Goldstein-Wolf ist ebenfalls zurecht wütend:

„Halten wir fest,

die Bundesregierung spielt mit dem Gedanken, die Pflegestufe 1 abzuschaffen, hunderttausende unbescholtene Bürger in finanzielle Not zu stürzen, während sie gleichzeitig mittelbar Palästinensische Terroristen mit Abermillionen Steuergeldern subventioniert, weitere Millionen in linke, zum Teil demokratiefeindliche NGOs versenkt , und unsere Steuergelder auch an Pseudo-Kultur und unnütze „Beauftragte“ aller Art verschwendet.

Ganz zu schweigen von der unkontrollierten Migration, die uns Geld kostet, das wir nicht haben und die uns zum Teil Menschen ins Land flutet, vor denen wir uns schützen müssen.

Dass sich die Verantwortlichen trauen, uns solche Vorschläge zu unterbreiten, zeigt, wie wenig Achtung sie vor den Wählern haben, die sie großzügig aushalten.

Das ist gelebte Dreistigkeit!“

Alte und gebrechliche Menschen sind bekanntlich das schwächste Mitglied der Gesellschaft, im Gegensatz zu all den überwiegend gesunden und kräftigen Bürgergeldempfängern.

Vielleicht braucht es eine AfD, den Kranken unter die Arme zu greifen und für ihre Rechte zu kämpfen. Linke machen das nämlich nicht.

Gibt es also bald eine neue Bewegung: „Omas gegen Streichung der Pflegestufe 1“?

Oder kann man sie mit solchen Nachrichten wieder beruhigen?

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Egal, wir beruhigen uns mal alle wieder, schließlich hat Friedrich Merz ja gerade betont: Seid doch nicht so wehleidig!

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