Und weiter geht´s mit der Islamisierung: Bestattung in Plettenberg Richtung Mekka einstimmig beschlossen
Plettenberg setzt mit einem separaten muslimischen Friedhofsabschnitt neue Maßstäbe: Die Trennung von den „Ungläubigen“ wird auch im Tod gefordert. Der Stadtrat stimmte den Forderungen einstimmig zu. Und jetzt alle: Es gibt keine Islamisierung! Nirgends!
Weiter geht es mit der Islamisierung – ein Motto, das in Plettenberg mit der jüngsten Entscheidung des Stadtrats neue Nahrung erhält. In einer einstimmigen Abstimmung am 15.09.2025 hat der Rat beschlossen, auf dem Friedhof Holthausen einen separaten Bereich für muslimische Bestattungen einzurichten. Dieser Schritt spiegele die wachsende Präsenz muslimischer Gemeinschaften wider, die zunehmend ihre kulturellen und religiösen Bedürfnisse in der Stadt durchsetzen.
Konkret soll der Holthauser Friedhof, insbesondere der Teil C, umgestaltet werden. Die erste Reihe (C2/46-C2/60) soll zunächst für muslimische Einzelgräber genutzt werden, mit der Möglichkeit, über die Jahrzehnte – mutmaßlich dann, wenn die Muslime dann auch in Plettenberg die Mehrheit stellen – auf weitere Reihen auszudehnen. Die Gräber sollen so ausgerichtet sein, dass der verstorbene Herr und Frau Muslim auf der rechten Seite liegend mit dem Gesicht Richtung Mekka bestattet werden – ein Ritual, das mit einem Leichentuch anstelle eines Sarges vollzogen wird, was bereits jetzt schon in der Friedhofssatzung erlaubt ist.
Die Integrationsbeauftragte Katja Gerecht betonte gegenüber dem Portal come-on.de ganz geschäftig, dass dieser Schritt und auch der nächste Schritt auf wiederholte Anfragen muslimischer Vereine zurückgeht, die eine eigenständige Bestattungsmöglichkeit fordern. Denn: So wie im Leben möchten die Muslime auch im Tod nichts mit den „Ungläubigen“ zu tun haben. Die optische Trennung durch Hecken oder eine Mauer soll sicherstellen, dass der muslimische Friedhofsteil klar vom den Ungläubigen abgegrenzt bleibt – eine Formulierung, die in der Debatte nicht explizit fällt, aber durch die Forderung nach Isolation genau das aussagt.
Die muslimischen Gemeinden haben sich – ach wie nett- bereit erklärt, die Hecken neu zu bepflanzen, während die Stadt die Wege ausbessern wird. Finanziell erwartet die Stadt angeblich keine Mehrkosten, da der Aufwand für das Ausschachten und Verfüllen identisch bleibt und die zusätzlichen Bestattungen die Gebühren stabilisieren könnten.
Dass die Plettenberger genau das bekommen, was sie sich erwählt haben und die Islamisierung ihrer Heimat anscheinend gar nicht abwarten können, belegt das Ergebnis der vergangenen Kommunalwahl:

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(SB)