Berlin veranstaltet Islamisten-Familienfest – Poetry-Muslima behauptet: „Muslime werden in Deutschland „aussortiert und massakriert“

Ein mit Steuergeldern finanziertes muslimisches „Familienfest“ in BERLIN wird von einer jungen Muslima als Propagandabühne zur Verbreitung von Lügen, Hass und Hetze benutzt. Sie behauptet unwidersprochen, Muslime würden in Deutschland „aussortiert und massakriert“.

Das „Unity Fest“ war angekündigt als ein „Fest der jungen Muslime – von uns, für alle“. Veranstaltet wurde es am Sonntag im Zentrum für Kunst und Urbanistik in Berlin. In der Einladung zum islamischen Zauber heißt es: „Das Unity Fest bietet jungen Menschen Raum, sich zu engagieren und selbst mitzugestalten. Bühnenprogramm, Kreativstände, Essen, Kunst und Begegnungen zeigen, wie vielfältig, engagiert und lebendig das muslimische Leben in Berlin ist. Dabei geht es nicht nur um Sichtbarkeit, sondern auch um Selbstermächtigung: Jugendliche bis 21 Jahre aus verschiedenen Moscheen und Jugendgruppen gestalten das Festival selbst mit – von der Idee bis zur Umsetzung.“

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Neben Halal-Futter und Hüpfburg war dann ganz schnell klar, was hier befeiert wurde: Die Auslöschung Israels. Verschiedene Moschee-Verbände hatten Stände aufgebaut. Dort wurde „Halal-Mode“ verkauft. Ein Stand verkaufte die T-Shirts, auf denen Israel von der Landkarte getilgt ist. In bester islam-immanentem Judenhass durften Kinder, kaum schulreif, Palästinaflaggen ausmalten , während sie „Von den Flüssen bis zum Meer, Palästina wird frei“ skandierten.

Ein junges Mädchen mit islamischem Kopflappen, der Flagge des politischen Islams, gab auf der Bühne ein „Poetry Slam“ zu besten und erklärte,, Muslime würden in Deutschland „aussortiert und massakriert, nur weil wir existieren“. „Es ist nicht leicht, Moslem zu sein in diesem Land“, brabbelte sie weiter. „Doch wir gehören in dieses Land wie ein fehlendes Puzzlestück, was endlich seinen Platz fand“. Muslimische Männer bemängelten auf einem Podium, dass Muslime oft als Extremisten und Islamisten angesehen würden.

Das sind nicht nur groteske Lügen, die die Menge klatschen ließ, das ist kein Protest; es ist islamistischer Antisemitismus und Deutschlandhass.

Dieser ganze islamistische Hass wurde – wir kennen es –  mit Steuergeldern finanziert! Die Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin, vertreten durch den „Jugend-Demokratiefonds Berlin“, pumpte Geld in diese Islam-Veranstaltung.

Das Portal NIUS fragte bei der Kultursenatsverwaltung und der Senatsverwaltung für Bildung und Familie an, in welcher Höhe sie das „Unity Fest“ fördern. Beide Behörden ließen die Anfrage bislang unbeantwortet.

(SB)