So verschleudert Berlin die deutsche Staatsbürgerschaft: Hamas-Terrorfan postet Hassfotos – direkt nach seiner Einbürgerung

Das Einzige, was in Berlin noch funktioniert, ist die Unterbringung und Turbo-Einbürgerung von Migranten: Allein im erste Halbjahr 2025 gab es davon über 20.000! Die ansonsten völlig dysfunktionale Berliner Verwaltung brüstet sich auch noch mit diesem Wahnsinn. Wohin dies führt, zeigt sich am Beispiel eines Neu-Deutschen namens Abdallah, der seinen deutschen Pass und seinen Reisepass postete, nur um keine 24 Stunden später auf seinem inzwischen nicht mehr erreichbaren Instagram-Account „Abdallahs Horizont“ ein Foto von Hamas-Terroristen unter der Überschrift „Heroes of Palestine“ zu posten.

Eigentlich sehen die Einbürgerungs-Richtlinien vor, dass eine gründliche Kontrolle über extremistische Tendenzen, unter anderem durch eine Abfrage beim Verfassungsschutz, erfolgen muss. Aber da dieser bekanntlich vor allem mit der Erstellung von Pseudo-Gutachten über die AfD beschäftigt ist, wäre eine solche Anfrage wohl ohnehin sinnlos. Zudem strebt Berlin nicht weniger als 40.000 Einbürgerungen pro Jahr an.

Eingebürgerte Judenhasser am Fließband

Ein Mitarbeiter des Landesamts für Einwanderung (LEA) berichtete, jeder Beschäftigte müsse der zuständigen Abteilung acht Einbürgerungen pro Woche leisten. Im Gegenzug sei dann auch Homeoffice möglich. Von einer ernsthaften Prüfung kann keine Rede mehr sein. Die Ausländerquote soll nach Kräften reduziert werden, auch und gerade um die Kriminalstatistik manipulieren zu können.

Das Ergebnis sind dann Neubürger wie Abdallah, der aus seinem Judenhass keinen Hehl macht und sich vermutlich köstlich über die deutsche Dummheit amüsiert. Da die große Mehrheit der Migranten Muslime sind, kann man bei nahezu allen eine mehr oder weniger aggressive antisemitische Grundhaltung voraussetzen, da diese ein absolut zentraler Grundpfeiler im Islam ist. Berlin, aber auch der Rest des Landes, bürgert also geradezu fieberhaft Menschen ein, die dem Judentum und dem jüdischen Staat voller Hass und Ablehnung gegenüberstehen und auch den Hamas-Terror selbstverständlich befürworten und öffentlich feiern. Die gesellschaftlichen Folgen dieser Politik sind in ihrer Dramatik gar nicht absehbar, da man diese Menschen selbst dann nicht mehr des Landes verweisen könnte, wenn der Wille dazu bestünde. (TPL)