Die Tagesschau bläst zum Panikmarsch gegen „rechte KI-Songs“ und spielt sich als Zensor der Streamingwelt auf. Während linke Hetzballaden ungestört durchgewunken werden, soll der Zwangsbeitragszahler brav zahlen – und sich gleich noch vorschreiben lassen, welche Lieder er gefälligst nicht hören darf.
Die Tagesschau hat ein neues Schreckgespenst entdeckt: „rechte KI-Songs“, die angeblich Spotify, YouTube und andere Plattformen überschwemmen. Horror! Apokalypse! Ein Algorithmus könnte es wagen, nicht nur Klima-Hymnen und Gender-Balladen zu komponieren, sondern Lieder mit konservativem oder gar rechtem Einschlag. Und das in einem Land, in dem der Bürger sowieso schon per Zwangsabgabe die Dauerpolemiken dieser selbsternannten Wächter finanzieren muss.
Der Tenor ist klar: Rechte Musik ist böse, linke Musik ist „engagiert“. Wer für die Antifa trällert, darf gefeiert werden. Wer aber ein kritisches Lied gegen Masseneinwanderung oder für nationale Identität hochlädt, soll am besten gleich gelöscht und dämonisiert werden. Doppelmoral in Reinkultur – aber das ist bei den Öffentlich-Rechtlichen längst Geschäftsmodell.
Natürlich darf im Tagesschau-Beitrag auch die übliche „Expertin“ nicht fehlen: Melanie Gollin, Musikverlegerin, na klar- Journalistin – und gern gesehener Gast in der linkswoken Zeit. Sie darf sich als moralische Instanz generieren und vor „rechtspolitische KI-Songs“ wie „Deutschland was ist nur passiert“ von Jjy_East_Side, „Meine Stimme habt Ihr nicht“ von Traditionshüter oder Beiträge von Dobermanncloe und Partypatrioten warnen. Lieder, die Schlager- und House-Elemente mit regierungskritischen Texten über Massenmigration, gesellschaftliche Fehlentwicklungen oder einfach schlicht patriotische Botschaften kombinieren. Gollin stellt fest und warnt: „Da war die Hälfte der Songs über Dynamo Dresden und der Rest waren sehr fragwürdige Songs mit den üblichen Codes und Phrasen“.
Mit Hunderttausenden Klicks auf Spotify, YouTube und Instagram zeigen die KI-generierten rechten Songs, dass immer mehr Menschen die Nase gestrichen voll haben, von linksradikalen Mimen wie Feine Sahne Fischfilet oder Terrorgruppe, die – und das stört weder Miss Gollin noch die Tagesschau – zur Gewalt gegen Andersdenkende in Liedform aufrufen.
(SB)
