Friedrich Merz, CDU-Chef und der wählertäuschendste betrügerischste Bundeskanzler aller Zeiten, scheitert jetzt sogar darin kläglich, aus seiner Politik ein Motivationsseminar zu machen: Seine jüngste Rede war das Gegenteil einer ruckschüttelnden Ansprache – ein absurdes Gemisch aus Phrasen, banalem Politik-Grundkurs auf Berufsschulniveau, Realitätsflucht, abgedroschenem Europa-Kitsch und purer Langeweile.
“Nius”-Redakteur Ben Brechtken zerlegt sie treffend: Dieses Gefasel könnte glatt von Olaf Scholz stammen, bis auf die letzte Silbe. Keine Erkenntnis, kein Verbesserungsvorschlag, nur Deskription ohne Vision. Merz hat keine Idee, Deutschland aus der Krise zu lotsen – erst recht nicht mit SPD-Partner Lars Klingbeil, der die „schlechte Laune“ als Hauptfeind sieht. Statt Führung flüchtet er in Motivationsgefasel übers Wirtschaftswunder, scheitert grandios.
Spalten statt einen
Inmitten von Rezession, hoher Arbeitslosigkeit und Schuldenberg predigt Merz mehr „Leistung“ und weniger „Wehleidigkeit“ – als ob Bürger faul wären, nicht das System versagt. X-Nutzer spotten: „So führt man keine Imbissbude.“ Seine Rhetorik wirkt weltentrückt, rhetorisch miserabel, ohne Bezug zur Realität. Statt konkreter Pläne zu Wachstum oder Sozialabbau appelliert er an Verzicht – und spaltet statt zu einen.
Kritiker wie Stefan Homburg nennen Merz‘ Geseiere “inhaltsleer” und “skurril”. Das ist noch freundlich. Merz‘ Versuch, als Trainer zu glänzen, entlarvt ihn als Regierungslaien. Versprechen gebrochen, Koalitionen geschluckt – sein Machthunger frisst Ideen. Deutschland braucht Führung, kein leeres Geschwätz. Dieser Flop zeigt: Merz kann weder Kanzler noch Motivator. (TPL)






















