Man muss Friedrich Merz zugute halten, dass er seine böse Pläne für Deutschland den Bürgern so offen aufs Tablett geknallt, sich dabei selbst als Ineptokrat erster Güte entlarvt und die Raubkatze aus dem Sack gelassen hat.
Wir dürfen lesen:
„Ich arbeite dafür, dass wir in zehn Jahren sagen: Das war eine verdammt schwere Zeit für Deutschland, Europa und die Welt. Aber es hat in Deutschland einen Bundeskanzler gegeben, der dieses Land so geführt hat, dass wir aus dieser schwierigen Zeit gut herausgekommen sind.“
Natürlich ist man ob dieser gigantischen Fehleinschätzung entsetzt. Die beste Charakter-Beschreibung liefert mal wieder die Autorin Janine Beicht ab:
„Größenwahnsinn als Weltanschauung: Dieser Mann suhlt sich in seinem eigenen Narzissmus, während seine Umfragewerte längst im Bodensatz der Bedeutungslosigkeit dümpeln. Von Selbstreflexion keine Spur. Er bewegt sich in einem selbstgeschaffenen Spiegelkabinett aus Selbstüberschätzung und Verdrängung und inszeniert sich als Retter, während er längst zum Symbol seines eigenen Scheiterns geworden ist.“
Natürlich kriegt die ÖRR-Tante auch ihr Fett ab:
10 Fragen, die #Miosga nicht gestellt hat:
Was konkret unternimmt die Bundesregierung
1) gegen den weiter wachsenden Antisemitismus?
2) gegen die Insolvenz- und drohende Entlassungswelle?
3) gegen die hohen Strompreise?
4) gegen die Bildungsmisere?
5) gegen die fehlenden, bundeseigenen Abschiebehaftplätze?
6) gegen zunehmende Gewaltkriminalität?
7) gegen Bürgergeldbetrug?
8) gegen die drohende EU-Chatkontrolle aller Bürger?
9) gegen die Ausgabenverschwendung bei der Entwicklungshilfe?
10) gegen die Deindustrialisierung?
Alles Fragen, auf die Merz mit Sicherheit eine unklare Antwort gehabt hätte
Auch die anderen Kommentare zu dieser Sabbelrunde klingen alles andere als begeistert:
Jochen K. Roos (MdL) schreibt:
Der Rosstäuscher Merz hat bei Miosga gestern Abend ganz offen zugegeben, wohin die Reise geht. Der Steuerzahler wird bald noch mehr zur Kasse gebeten, damit die Sozialstaats-Sause der SPD weitergehen kann. Ein Lügen-Baron wie er im Buche steht. Schaut in sein Gesicht!
Julian Adrat schreibt:
#Miosga plätschert so dahin. Eine Stunde zwangsfinanzierte Selbstzufriedenheit. Aber dann plötzlich: die AfD! Doch, das mache ihm doch Sorge. Friedrich Merz wird zum ersten Mal emotional. Nicht bei den Messermorden, nicht bei den Vergewaltigungen, nicht bei den Massenentlassungen, nicht beim schleichenden Zusammenbruch eines Landes. Nein – Sorge macht ihm nur die Konkurrenz um die Macht. Deutschland brennt – aber Merz fürchtet, dass jemand anderes die Feuerwehr leitet. Machtneurose im Endstadium.
Ob der Pflegegrad 1 abgeschafft werden solle, fragt #Miosga. Merz verneint – „so einen Vorschlag gibt es nicht“ – nur um Sekunden später zurückzurudern. Dass Deutschland 11,8 Milliarden fürs Klima ins Ausland überweist, während die Pflegestufe 1 gerade einmal 1,8 Milliarden kostet, fragt Miosga natürlich nicht. Es ist ein einziges, schamloses Kartell.
Anna Nina schreibt:
Friedrich Merz‚ Zickzack-Kurs erreicht neue Dimensionen! Bei #miosga sehen wir die „Methode Merz“ live: Erst versprechen, dann kassieren! Nach unzähligen gebrochenen Wahlversprechen jetzt die Pflegestufe 1 – und ja, die Abschaffung kommt garantiert! Merz‚ Wort ist so verlässlich wie Aprilwetter!
M. Markert schreibt:
Leider, wenn ich Beiträge und Kommentare lese, begreifen viele immer noch nicht, dass Merz kein Versager ist, kein dummer Mensch ist. Er vollstreckt das, was Merkel angelegt hat. Alle wird noch schlimmer, als unter der Ampel. Es gab bisher keine Umkehr, keine Abkehr von der Deutschland zerstörerischen Politik. Merz ist ein eisenharter Vollstrecker ohne jedes Gewissen, ohne jede Scham, ohne jedes Gefühl. Viele begreifen leider immer noch nicht. Unsere Abschaffung ist gewollt. Die Abschaffung Deutschlands. Das macht einen großen Unterschied bei der Gegenwehr, ob Merz und Co. einfach aus Versehen Fehler machen, weil sie, wie viele sagen, einfach versagen, oder ob sie mit Absicht und konsequent zielorientiert handeln. Und genau das tun sie.






















