Gruppenvergewaltigung (Symbolfoto:Durch Surapol Usanakul/shutterstock)

Altehrwürdiges Wien: Jagdrevier jungmigrantischer Sexualverbrecher

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Die Serie an brutalen Sexualverbrechen von Migranten in Wien reißt nicht ab. Während noch immer Empörung über den ungeheuerlichen Freispruch einer zehnköpfigen Migrantenbande herrscht, die über Monate eine Zwölfjährige missbraucht hatte, beginnt bereits ein weiterer Prozess, bei dem sieben Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Erpressung einer jungen Lehrerin angeklagt sind. Zudem wird ihnen vorgeworfen, die Lehrerin mehrfach bestohlen und ihre Wohnung angezündet zu haben. Bei den drei Hauptangeklagten handelt es sich um einen 15-jährigen Iraker, einen gleichaltrigen Afghanen und einen 17-jährigen Rumänen. Die Taten sollen in wechselnden Zusammensetzungen begangen worden sein, wobei die Frau damit erpresst wurde, dass sie eine Affäre mit einem Schüler hatte.

Dieser besuchte sie ab Mai 2024 dann in Begleitung mit seinen Kumpanen, die sich ihr als Mitglieder einer kriminellen Gang präsentierten und sie einschüchterten. Bei späteren Besuchen sollen einige der Angeklagten Drogen mit der Lehrerin konsumiert und ihren Zustand ausgenutzt haben, um sie sexuell zu missbrauchen.

Importierte Verrohung, Brutalität und Skrupellosigkeit

Laut Anklage drohten sie, dem Direktor ihrer Schule von Sex- und Drogenpartys zu erzählen, wenn sie der Gruppe nicht zu Willen wäre und zwangen sie auch, ihnen Essen, Getränke, Taxifahrten und Tabak zu finanzieren. Während die Lehrerin sich im Januar im Ausland aufhielt, wurde Feuer in ihrer Wohnung gelegt. Die Verteidiger der Jugendlichen bestreiten den sexuellen Missbrauch und behaupten es habe sich um einvernehmliche sexuelle Handlungen gehandelt. Bezüglich der Diebstähle, Drogen und der Brandstiftung bekannten die Angeklagten sich schuldig.

Dieser Fall offenbart einmal mehr das Ausmaß an Verrohung, Brutalität und Skrupellosigkeit solcher Banden, die von Migranten dominiert werden, die in einer von Frauenhass geprägten Kultur aufwachsen und dieses Verhalten auch in den Ländern praktizieren, in die sie oder ihre Eltern angeblich fliehen mussten. Alle Länder, die diese Klientel massenhaft aufgenommen haben, sind solchen Verbrechen ausgesetzt. Nun darf man gespannt sein, ob die österreichische Kuscheljustiz auch hier wieder Freisprüche ausspricht oder ob sie endlich einmal ein Zeichen setzt, indem sie zumindest die bestehende Gesetzeslage mit aller Härte anwendet. (TPL)

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