Screenshot Apollo News

Beraten von der Amadeu-Antonio-Stiftung: Linkspartei veröffentlicht Gewalt- und Mordaufruf gegen Apollo News

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Die Linkspartei Berlin-Treptow-Köpenick und ihre Handlanger aus der Antifa-Szene sowie der steuerfinanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung des Ex-Stasi-Spitzels Anetta Kahane haben eine schmutzige Kampagne gestartet, um das unabhängige Nachrichtenportal Apollo News aus seinen Redaktionsräumen in Berlin-Alt-Treptow zu vertreiben.

Apollo News „auf die Tasten treten“, der Redaktion „das Leben unbequem machen“ und rechtes Gedankengut „aus den Köpfen treiben“. Diese linksterroristische Aufruf ist eine offene Attacke auf die Pressefreiheit, die an autoritäre Methoden dunkler Zeiten erinnert.

In einer Veranstaltung mit 50–70 Teilnehmern, organisiert von der Linken und dem „Bund der Antifaschisten Treptow e.V.“, wurden Strategien geschmiedet, um Apollo News das Leben zur Hölle zu machen. Flugblätter mit der Adresse der Redaktion und benannter Aufrufe zeugen davon, auf welche Zustände wir in diesem besten aller Deutschlands wieder zulaufen.

Moritz Warnke, Vorsitzender der Linken-Bezirksfraktion, fordert unverhohlen, Apollo News „auf den Sack gehen“ und der Redaktion „das Leben unbequem machen“. Neben Ideen für Kundgebungen erwähnte er explizit unter anderem eine Störung der Apollo Seminare für junge Journalisten, sowie unspezifische „weitere gemeinsame Aktivitäten“, die er auf der Veranstaltung nicht öffentlich ausführen wollte. Vor Ort lud er Interessierte ein, sich an einer speziell gegründeten Arbeitsgruppe zu beteiligen. In der „AG Aktiv gegen Apollo-News in Alt-Treptow“ sind engagierte „Antifaschist*innen“ eingeladen, Ideen für das weitere Vorgehen zu sammeln und gemeinsam gegen Apollo News vorzugehen.

Mit dabei, bei der offen geplanten Hetzjagd auf das freie Medium:  Kira Ayyadi, einer Mitarbeiterin von „Belltower.News“, einem Projekt der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die Stiftung – geführt vom ehemaligen Stasi-Spitzel Anetta Kahane – erhält jährlich mehrere Millionen Euro staatlicher Fördergelder, u.a. im Rahmen des Programms „Demokratie leben“. „Auch wenn ihr euch vielleicht nicht direkt betroffen fühlt, von der Gewalt, die von dieser Ideologie ausgeht, auch ihr seid in letzter Konsequenz Betroffene davon“, sagte sie. Ziel von Apollo News sei ein „gesäubertes Deutschland“, behauptete Ayyad. Auf der Veranstaltung wurden dabei auch Materialien ihres Arbeitgebers, der Amadeu-Antonio-Stiftung, verteilt, in denen es unter anderem heißt: „Kein Ort für Neo-Nazis“.

Auf Anfrage von Apollo News wollte sich die Amadeu-Antonio-Stiftung weder von Ayyadis Auftritt noch von den Aussagen der Mitarbeiterin dort distanzieren oder dazu äußern.

Diese Kampagne ist kein Zufall, sondern ein Muster: Mit Steuergeldern finanzierte Akteure und linke Politiker vereinen sich, um kritische Medien zu kriminalisieren. Wie Apollo News berichtet, kam es bereits zuvor zu einer Serie von Sachbeschädigungen gegen die Apollo News-Redaktionsräume. Gegenstand einer Protestwelle vor Ort war dabei immer wieder auch eine pro-israelische Berichterstattung von Apollo News im Gaza-Konflikt.


(SB)

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