Und Tschüss, Illegale! Trump greift durch (Symbolbild:Grok)

Davon kann Deutschland nur träumen: Trump reduziert Flüchtlingsaufnahme um 90 Prozent

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Die USA ziehen die Konsequenzen aus Jahren unkontrollierter Migration. Mit einer historischen Entscheidung begrenzt die Regierung von Donald Trump die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das offizielle U.S. Refugee Resettlement Program aufgenommen werden sollen, auf 7.500 Personen – den niedrigsten Wert seit den 1980er-Jahren. Während Europa weiter an offenen Grenzen festhält, setzt Washington auf nationale Souveränität, Ordnung und klare Prioritäten.

„Trump macht hier den richtigen Schritt“, lobt der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron. „Wir brauchen auch in Europa eine konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind“, betont der EU-Abgeordnete, der bereits 2018 auf die Morde an weißen Farmern in Südafrika aufmerksam machte.

Bystron lobt: Hilfe für wirklich Verfolgte statt grenzenloser Migration

Im Mittelpunkt von Trumps neuer Flüchtlingspolitik stehen künftig tatsächlich bedrohte Minderheiten – etwa weiße Afrikaaner aus Südafrika, die nach Einschätzung der US-Regierung massiver Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt sind. Die Regierung will sich auf jene konzentrieren, die wirklich Schutz benötigen – nicht auf Wirtschaftsflüchtlinge oder Menschen, die illegal ins Land gelangen.

Die Zahlen sprechen für sich. Zum Vergleich: Unter Präsident Joe Biden lag die Obergrenze noch bei 125.000, tatsächlich wurden im Fiskaljahr 2024 rund 100.000 Flüchtlinge aufgenommen. Das bedeutet eine Reduktion um über 90 Prozent – ein politischer Kurswechsel von historischer Tragweite. Historisch lag die Aufnahmequote im Durchschnitt bei rund 95.000 Flüchtlingen pro Jahr. Unter Trump war sie bereits stark gesenkt worden, unter Biden stieg sie wieder auf Rekordniveau – nun erfolgt die Korrektur.

Illegale Einwanderung explodiert – trotz offener Grenzen unter Biden

Während Trump legale Flüchtlingsprogramme drastisch reduziert, wächst gleichzeitig die Zahl der illegalen Einwanderer im Land unaufhörlich. Schätzungen zufolge leben inzwischen 14 bis 18 Millionen Menschen ohne Aufenthaltsstatus in den USA – viele von ihnen gelangten über die weitgehend ungesicherte Südgrenze ins Land. Trumps Politik will diesem Chaos ein Ende setzen: legale Zuwanderung kontrollieren, illegale verhindern.

Strenge Auswahl statt Asylchaos heißt die Devise: Das Resettlement-Programm betrifft ausschließlich Personen, die sich außerhalb der USA befinden und vom UNHCR als Flüchtlinge anerkannt sind. Nur wer alle Sicherheitsprüfungen besteht, darf legal einreisen. Damit unterscheidet sich dieses Verfahren grundlegend von der Asylpraxis an den Grenzen, bei der Migranten oft erst nach illegalem Eintritt einen Schutzstatus beantragen.

Signal für Ordnung und nationale Stärke

Trumps Entscheidung ist kein Rückzug, sondern Ausdruck einer neuen Selbstbehauptung: Hilfe ja – aber gezielt, kontrolliert und im Interesse des eigenen Landes. Sie ist ein klares Signal für Ordnung, Sicherheit und nationale Souveränität. Deutschland sollte genau hinschauen: Während die USA wieder Grenzen ziehen, öffnet Berlin sie weiter.

Trump zeigt, wie eine souveräne Regierung ihre Migrationspolitik selbst bestimmt – statt sich internationalen Organisationen und linksideologischen Dogmen zu unterwerfen.
Seine Botschaft ist eindeutig: Amerika zuerst – und Hilfe für die wirklich Verfolgten. Ein Prinzip, das auch Deutschland endlich verinnerlichen sollte. (red.)

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