Illegal eingewanderten Migranten ist es nicht zumutbar, die eigenen Unterkünfte zu putzen, das müssen Reinigungsfirmen für viel Geld machen. Die CDU in Schwäbisch-Gemünd möchte aber jetzt, dass Schüler ihre Schule selber putzen um Kosten zu sparen. Willkommen im besten Deutschland ever!
In Schwäbisch Gmünd schlägt CDU-Oberbürgermeister Richard Arnold, also ein Funktionär jener Partei die maßgeblich an der maroden, kaputten Lage dieses Landes schuld sind, vor, dass Schüler künftig ihre Klassenzimmer selbst putzen sollen. Hintergrund ist der angespannte städtische Haushalt: Die Stadt gibt jährlich rund 4,5 Millionen Euro für Reinigungsdienste in Schulen, Kitas und öffentlichen Gebäuden aus. Um Kosten zu sparen, will CDU-Arnold an „frühere Zeiten“ anknüpfen. Dabei geht es dem Herrn Bürgermeister aber nicht darum, einen Bildungsstandard, homogene Klassen oder einen Schulalltag ohne islamischen Terror wie in „früheren Zeiten“ einzufordern. Nein. Er will, dass Schüler freitags Böden kehrten und Tafeln wischten.
Während es also illegal eingewanderten Massenmigranten es nicht zugemutet werden kann, die eigenen Unterkünfte zu putzen, so dass Reinigungsfirmen für viel Steuergeld deren Dreck wegputzen, sollen Schüler nicht nur die Migrationslast in den immer stärker islamisierten Klassen tragen, sondern auch noch für dieses Staatsversagen die Putzmannschaft spielten. .
Der Vorschlag hat bereits heftige Kritik ausgelöst. Das baden-württembergische Kultusministerium stellte klar, dass Schüler keine professionelle Reinigung ersetzen dürfen. Zwar sei es legitim, bei selbst verursachten Verschmutzungen auch mal selbst zu reinigen, aber nicht als dauerhafte Sparmaßnahme. Weder rechtlich noch hygienisch sei das zulässig.
Auch der Landesschülerbeirat kritisiert die Idee scharf. Man sei entsetzt darüber, dass Schüler als Ersatz für Reinigungskräfte herangezogen werden sollen. Der Schulalltag sei ohnehin dicht getaktet. Viele Schüler hätten lange Unterrichtszeiten und seien nach Schulschluss auf Busverbindungen angewiesen. Zusätzliche Aufgaben wie Putzen seien unzumutbar. Die Maßnahme sei nichts anderes als eine Verschiebung der finanziellen Last auf junge Menschen.
In den Kommentarspalten hat man ebenfalls wenig Verständnis für die CDU-Idee des Herr Arnold;
„Solange Asylsuchende ihre Einrichtung nicht selbst putzen müssen und auch nicht selbst ihr Essen kochen müssen, solange sollten Politiker die solche Forderungen äußern sich für ihre Äußerungen entschuldigen und selber die Schule putzen.“
„Oh, ich wette, da sind genug männliche Schüler aus patriarchalisch orientierten Familien, die garantiert keinen Besen und auch keinen Putzlappen in die Hand nehmen werden, weil das nämlich auch zu Hause nur die weiblichen Mitglieder der Familie machen.“
„Was für ein Theaterstück führen diese Politiker da gerade eigentlich auf?! Wo ist die Pointe? Ich meine… es ist ja nicht so, dass wir nicht genügend gut versorgte und bürgergeldbeziehende Menschen aus dem In- und Ausland in unserem Land hätten, die nicht nur die Schulen putzen könnten. Aber DENEN kann man das ja nicht zumuten. „
„Spart doch einfach bei der Reinigung in den Flüchtlingsunterkünften. Die können selber putzen, aber lasst unsere Kinder in Ruhe!“
usw. usw.
(SB)






















