Islamfaschisten aller Länder vereinigt Euch (Foto: IMAGO)

Das islamische Schlachtfest von Berlin – die Reaktionen

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„Ich möchte nicht in einem Land mit Hamas-Anhängern leben. Ich möchte, dass sie abgeschoben werden. Ich möchte, dass sie rausgeschmissen werden. Ganz einfach. Und ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass das geschieht. Ich habe übrigens genug von dieser traurigen Ära des Händeringens, in der die Leute sagen: ‚Oh, aber könnte das nicht gegen unsere liberalen Werte verstoßen …‘ Das interessiert mich nicht so sehr wie die Frage, ob Großbritannien Großbritannien bleibt. Das interessiert mich viel mehr. In jeder nationalen Notlage in der Geschichte unseres Landes haben wir etwas aufgegeben, um zu überleben. Das haben wir in den Napoleonischen Kriegen getan, das haben wir in den Kriegen des 20. Jahrhunderts getan, und das werden wir auch jetzt tun. Das ist es, was wir aufgeben: Toleranz gegenüber Menschen, die uns diese Toleranz nicht entgegenbringen. Diese Ära sollte vorbei sein.“ (Douglas Murray)

Unter den leuchtenden Augen des islamophilen Oberbürgermeisters Kai Wegner durften linke und islamische Antisemiten gestern ihr Schlachfest zum 7. Oktober ausgelassen feiern und Parolen brüllen, die so manch anderen direkt in den Knast gebracht hätten. Die Party des Todes gestern hat uns gezeigt, dass der „Point of no Return“ längst überschritten ist und der Weg zum Kalifat Deutschland von der Politik sogar gefördert wird.

Symbolisch für diese Entwicklung, die unweigerlich zum Ende unserer Demokratie,  zur Zerstörung christlicher Werte und unser aller Freiheit führt, sei dieses Bild empfohlen:

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Aber nicht alle zeigten ob dieses Datum so fröhliche Gesichter ob des islamischen Massackers. Es gibt auch kritische Stimmen, die sich aus gegebenen Anlass mit der Islamisierung Deutschlands beschäftigen. Hier einige davon:

Ahmad Mansour schreibt:

Hamas-Terror wird auf deutschen Straßen gefeiert – und der Staat schaut teilweise zu! Komplette Bankrotterklärung unserer Demokratie! Während Juden sich nicht mehr sicher fühlen, dürfen linksextreme Antisemiten ungestört marschieren! Deutschland hat im Kampf gegen Islamismus kapituliert – und verrät damit seine demokratischen Grundwerte!

Julian Reichelt schreibt:

Der Regierende Totalversager von Berlin, Kai Wegner, hat sich und den Rechtsstaat heute Abend mal wieder vollumfänglich blamiert. Erst verbietet seine Behörde eine Hamas-Demo, dann darf diese verbotene Demo stundenlang ungestört direkt unter seinem Bürofenster ihren antisemitischen Hass, ihre Auslöschungsparolen gegen Israel skandieren. Jeder Islamist auf der Welt muss Deutschland für das absolute Paradies halten, wo er ungestört marschieren darf, selbst wenn es verboten ist, und dafür auch noch mit Bürgergeld und der Staatsbürgerschaft belohnt wird.

Gerne erinnere ich auch daran, dass gegen vollständig friedliche Corona-Demos in Berlin, bei denen Menschen das Grundgesetz in Händen trugen, der Wasserwerfer eingesetzt wurde. Man muss diesen Staat nur genug verachten und gegen genug Gesetze verstoßen, um rein gar nichts zu befürchten zu haben.

Mit dem 7. Oktober begann auch in Deutschland ein schleichendes Pogrom gegen jüdisches Leben, die islamistisch-linke Vertreibung von Juden aus unserer Mitte. Mit dem Angriff auf Israel ist in Deutschland nicht die Solidarität mit, sondern nur der Hass auf Israel und Juden gewachsen. Der Islamismus marschiert auf deutschen Straßen und macht jüdisches Leben von Tag zu Tag unmöglicher und unerträglicher, und ich höre bloß Sonntagsreden, aber ich sehe keine wirkliche Gegenwehr des Staates.

Zwei Jahre nach dem 7. Oktober und fast 25 Jahre nach dem 11. September haben zu viele Menschen in Deutschland noch immer nicht verstanden, was der Islamismus für uns vorsieht: Unterwerfung, Versklavung oder den Tod. Es gibt keine Verhandlungen mit diesen Barbaren, die wir in Deutschland auch noch mit Sozialleistungen anlocken und finanzieren. Der fanatische Islamismus ist kein Problem der Juden, sondern die größte Bedrohung für alle freiheitsliebenden Menschen.

Israel und die Juden kämpfen fast komplett auf sich allein gestellt unseren Überlebenskampf. Wenn ständig von einem palästinensischen Staat die Rede ist, dann müssen wir endlich verstehen: Die Islamisten meinen mit diesem Staat nicht diesen kleinen Landstreifen namens Gaza. Gaza ist für sie nur das Mobilisierungsschlachtfeld für ihren globalen Kampf, die globale Intifada. Sie wissen, dass Israel einen Terrorstaat dort niemals zulassen wird. Sie meinen ihren Staat, das Kalifat, auf unserem europäischen Boden, in unseren Städten, in unserem Land, gegen uns schwächliche und wehrlose Europäer, die seit einem Jahrzehnt zusehen, wie diese Ideologie uns überrennt.

Wenn unsere Politiker die „Zwei-Staaten-Lösung“ beschwören, dann bedeutet das keinen „Palästinenserstaat in den Gebieten“. Es bedeutet, dass wir selbst zum islamistischen Staat werden, dass unsere Kinder unter diesem bestialischen Horror leben sollen – und in den Schulen, in den Freibädern, in den S-Bahnen, auf den Plätzen hat diese Herrschaft bereits begonnen. Wer in Freiheit und nicht unter dem Islamismus leben will, der steht an der Seite Israels in tiefer Dankbarkeit dafür, dass dieses Land seine Kinder in den Krieg schickt gegen die größte Bedrohung für unsere Zivilisation.

Geord Pazderski schreibt:

WIDERLICH❗️

Am 2. Jahrestag des Oktober-Massakers brüllen Antisemiten in BERLIN ihren Judenhass heraus:

„One Solution, Intifada Revolution“

„Fuck You Germany, Germanys is a Nazi state“

„Von Berlin bis nach Gaza, Yallah, Yallah Intifada“.

Ich verabscheue diese Menschen.

Emrah Erken schreibt:

Für die Woke-Linken, die Linksradikalen und die Islamofaschisten ist der 7. Oktober sowohl ein Tag der Freude als auch ein Tag der Trauer.

Einerseits feiern sie den Massenmord und systematische Vergewaltigungen gegen Juden.

Andererseits betrauern sie den Beginn eines angeblichen „Genozids“.

Was für ein Wechselbad der Gefühle…

Ben Brechtken schreibt:

Wer keinen deutschen Pass hat und den 7. Oktober feiert, sollte den auch in Zukunft feiern dürfen. In einem anderen Land.

Ralf Fuecks schreibt:

Zu den völlig enthemmten Gräueln des 7.Oktober kommt das Entsetzen, wie schnell dieses Verbrechen abgetan und wie obsessiv Israel an den Pranger gestellt wurde. Hamas hat den Propagandakrieg gewonnen, der Gazakrieg öffnete die Schleusentore für eine antijüdische Flutwelle. Der 7. Oktober steht für blanken Vernichtungswillen. Wer davon nicht reden will, soll von Gaza schweigen. Ein linker „Antizionismus“, der sich mit Islamisten und anderen Judenhassern verbündet, ist nichts anderes als Antisemitismus mit gutem Gewissen.

Gerd Wöllmann schreibt:

Wer immer noch glaubt, dass es bei den gewaltverherrlichenden „Protesten“ um „Palästina“ geht: Es ist purer Antisemitismus und der beklagte „Völkermord“ reine Projektion.

Zum Schluss noch die Fotos der Gewinner des Preisauschreibens „Wer ist der größte islamophile Heuchler (Berlin bewilligt 27.055 Einbürgerungen in acht Monaten – mehr als im gesamten Vorjahr)

 

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Foto: Screenshot/X

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