Die sagenumwobene, naturbedingte und historisch belegte Dummheit linker Ideologen wird nur noch von ihrer Bösartigkeit übertroffen. Das hat sich gerade mal wieder beim Terroraufruf gegen ein missliebiges Presseorgan, nämlich Apollo News gezeigt. Im Glauben ihnen gehört ein ganzer Stadtteil, nämlich Berlin-Treptow wurden ihre Fußsoldaten von der Antifa dazu aufgefordert, bei Mannhart & Co mal in die Tasten zu treten – und wahrscheinlich noch viel Schlimmeres im Schilde zu führen.
Die Linken wissen natürlich, dass ihr wohl verdientes politisches Ende kurz bevorsteht und treten eben in ihren letzten Zuckungen wie wild um sich, einfach, weil sie nicht verlieren können.
Ein wahrlich armseliger Haufen. Apollo-Mann Max Mannhart (neben Julian Reichelt und Alexander Kissler einer der besten und wichtigsten Journalisten in Deutschland überhaupt), lässt sich von solch einem Terror nicht einschüchtern und hat dazu noch folgende Info:
„Involviert in die Bedrohungs-Kampagne gegen Apollo News ist ebenfalls die staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung. Uns vorliegende Aufnahmen zeigen, wie die Mitarbeiterin der Stiftung, Kira Ayyadi, Teilnehmer der Linkspartei-Veranstaltung gegen Apollo News aufstachelte, dazu aufrief, unseren Vermieter zu kontaktieren, es uns „ungemütlich“ zu machen und sich gegen uns zu „wehren“. Die Amateu-Antonio-Stiftung wird mit mehreren Millionen Euro Steuergeldern u.a. über „Demokratie leben“ finanziert. Die Stiftung wollte sich auf Anfrage nicht zum Vorgang äußern.“
Dazu muss man wissen, dass die AAS ansonsten nichts gegen die Pressefreiheit hat – zumindest, wenn die Presse auf ihrer Seite ist.

Was die Linke unter Pressefreiheit versteht, erklären sie selbst:
Max Mannhart wieder:
„Moritz Warnke legt nach und rechtfertigt die Bedrohungs-Kampagne gegen Apollo News – der Linkenchef von Treptow-Köpenick distanziert sich mit keinem einzigen Wort von politischer Gewalt gegen uns. Dann sagt er: „Die Auseinandersetzung um extrem rechte Publikationen ist keine um die Pressefreiheit“ – offenbar gilt die für die Linken nur noch für bestimmte, genehme Medien. Eindeutiger kann man sich nicht als Feind der Verfassung outen. Herzlichen Glückwunsch, Sie desavouieren sich hier wirklich in einer bisher unbekannten Geschwindigkeit.
Gegenüber der Berliner Zeitung will sich weder der Bundesverband der Linkspartei noch Gregor Gysi (in dessen Wahlkreis wir sitzen) vom Gewaltaufruf des Linken-Bezirksverbands gegen Apollo News distanzieren. Was für ein Offenbarungseid.“
Die Linke fühlt sich also in ihrer letzten Stunde doch noch so mächtig, dass sie im SED-Stil über Stadtviertel der Hauptstadt herrschen will. Eine unbequeme Redaktion soll vertrieben werden. Gewaltaufrufe – noch verklausuliert. Demnächst offen, denn es gibt auf der linken Seite der Republik genügend gewaltbereite Deppen, die den Aufruf zur Gewalt als Aufruf zur Gewalt verstehen. So viel Resthirn ist dann doch noch vorhanden.
Und es ist nur konsequent, dass die Linke beim Thema Pressefreiheit inzwischen zurück gerudert ist:

Einen interessanten Hinweis zu diesem Skandal hat der User „Hirnschluckauf“:
„Wie links(extrem?) ist der deutsche Verfassungsschutz? Ein Inlandsgeheimdienst, der die AfD beobachtet, bei der Linkspartei aber beide Augen zudrückt, steht womöglich selbst nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes.“
Und Beatrix Achterberg schreibt:
„Würde die AfD in einem Pamphlet auch nur andeutungsweise zu Gewalt gegen taz-Redakteure aufrufen, wäre der Aufschrei zurecht gross – Schlagzeilen, Sondersendungen, „Omas gegen Rechts“ auf den Barrikaden.“
Genauso ist es. Aber kehren wir zum Ausgangspunkt, der unübertroffenen Dummheit dieser Linken, zurück. Denn die Deppen sorgen jetzt dafür, dass Apollo News noch erfolgreicher wird, als es ohnehin schon ist und die Solidaritätswelle ist gigantisch. Pressefreiheit ist eben noch ein hohes Gut in Deutschland, auch wenn es für die Linken schmerzhaft ist.
Für diese kostenlose PR dann noch mal ein herzliches Dankeschön und auf Nimmerwiedersehen.
Abschließend noch ein Kommentar von Björn Höcke auf Telegram:
Die Linke will Apollo-News »aus ihrem Kiez« vertreiben: Was sich wie ein Revierkampf unter Drogenkartellen anhört, ist nichts anderes als ein Angriff auf die Pressefreiheit. Da es an besseren Argumenten fehlt, versucht die Linke, Meinungen mit Gewalt zum Schweigen zu bringen.
Wenn Moritz Warnke, Bezirksvorsitzender der Linken Treptow-Köpenick, davon spricht, der Redaktion »das Leben unbequem [zu] machen«, dann ist das die übliche zynisch verklausulierte Sprache, wie wir sie aus den Bekennerschreiben der militanten Antifa auf Indymedia kennen.
Deutlicher drückt sich Kira Ayyadi von der Amadeu-Antonio-Stiftung aus: Sie schlägt vor, unter anderem »Druck auf den Vermieter« auszuüben. Wie das am Ende aussieht, davon können unzählige Haus- und Gaststättenbesitzer berichten. Unter Sachbeschädigung läuft da gar nichts.
Die Adresse für mögliche Anschläge wird auch gleich mitgeliefert. In dem Kampagnenflugblatt nimmt man auch die Firmen ins Visier, die bei Apollo-News Anzeigen schalten. Die Kampagne gegen das junge Magazin läuft ganz offiziell unter dem Logo der Linkspartei. Der besagte »Kiez« Berlin-Treptow ist übrigens der Wahlkreis von Gregor Gysi. Auf eine Distanzierung von der Bundespartei kann man lange warten. Auch die steuerfinanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung sieht keinen Grund, sich von den Gewaltaufrufen ihrer Belltower-Redakteurin abzugrenzen.
Um so wichtiger ist es, daß die bürgerliche Mehrheitsgesellschaft den linksextremen Übergriffen Grenzen setzt. Die Amadeu-Antonio-Stiftung betreibt selbst genau diese »Haß und Hetze«, gegen die sie anzutreten vorgibt. Mit ihrer Beteiligung an Kampagnen gegen die Pressefreiheit ist sie längst selbst zu einem Problem für die Demokratie geworden. Es gibt keinen Grund, das weiterhin mit Steuer-Millionen zu fördern. Und die Union sollte sich ganz genau überlegen, ob sie die politischen Annäherungsversuche mit einer Partei, die Gewalt gegen Andersdenkende offen unterstützt, mit ihren Werten vereinbaren kann.






















