Antisemitischer Hass, Gewalt gegen Polizisten, Missachtung von Verboten und Chaos statt Trauer um getötete Juden am 7.10.: Die Berliner Politik kann "stolz" sein (Foto:ScreenshotYoutube)

Gewalt-Intifada in Berlin: Judenhasser-Festspiele trotz Verbot am 7. Oktober

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Alleine den zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel vom 7. Oktober 2023 mit 1.200 jüdischen Todesopfern für eine Hass- und Protestaktion gegen  das angegriffene Land und damit die Opfer zu missbrauchen, ist schon an Perversion nicht zu überbieten – doch das Verbot der angekündigten Demonstrationen – sowohl der auf dem Alexanderplatz als auch präventiv jeglicher Ausweichveranstaltungen – kam erstens zu spät (erst gestern Nachmittag!) und war zweitens viel zu halbherzig. Statt vor aller Welt ein Zeichen zu setzen, wie stark der Staat nicht nur vor fünf Jahren gegen ungeimpfte und unmaskierte Bürger durchgreifen kann, sondern vor allem auch gegen islamistische Terrorsympathisanten und antisemitische Linksradikale, ergriff die Polizei natürlich keine gewaltsamen Mittel oder großflächige Betretungsverbote, um die Zusammenrottung der Hamas-Fanboys im Keim zu ersticken – sondern ließ es zur Eskalation kommen.

Stattdessen hatte sie dann ihre heile Not, die illegale Demonstration aufzulösen. Denn mehr als Schätzungsweise 500 Personen  hatten sich am frühen Abend entgegen dem Verbot  zum “pro-palästinensischen Protest“ auf dem Alex versammelt und weigerten sich zu gehen – trotz mehrfacher Aufforderungen per Lautsprecher – und ignorierten  die Untersagung wie angekündet konsequent. Erst als es zu massiven Angriffen auf Polizisten kam, löste diese die Versammlung mit einem massiven Aufgebot auf, am Neptunbrunnen auch mit einer Einkesselung. Verletzte gab es keine, doch es kam zu vorübergehenden Festnahmen. Immerhin: Am selben Tag konnten auch Mahnwachen für die Opfer des Hamas-Angriffs abgehalten werden; in Friedrichshain blockierten 40 “Aktivisten” jedoch eine Kreuzung mit Pyrotechnik und Transparenten und bedrohten die Trauernden; hier wurden 17 Personen wurden festgenommen, darunter wegen verbotener Parolen oder Nötigung.

“Verbote” in Berlin sind nichts mehr wert

Die Polizei in der Hauptstadt wird sowieso nicht mehr ernst genommen, von den Aktivisten schon gar nicht. David Berger schrieb bereits vor der Eskalation: “Die Hamas-Islamisten wurden so lange von der linken Politik gehätschelt, dass sie das Verbot der Demo sicher nicht interessieren wird”. Dabei ist völlig klar, dass die linksextremistischen  und islamistischen Judenhasser die Ordnungsmacht sowieso nicht ernst nehmen, im Gegenteil: Ihre Verachtung für Staat und Polizei hatten sie bereits im Mai unter Beweis gestellt, als ein Polizist – bei einer ebenfalls verbotenen Demonstration, die natürlich trotzdem stattfand – fast zu Tode geprügelt wurde. Konsequenzen für die Täter? Natürlich faktisch keine. Die 50 damals festgenommenen “Aktivisten” waren nach kürzester Zeit alle wieder auf freiem Fuß.

Es stellt sich angesichts dieser Erfahrungswerte die Frage, was in Berlin behördliche Verbote eigentlich noch wert sind, wenn sie ohnehin ignoriert werden – ebenso wie Wasserwerfer (siehe hier), die dann doch nicht zum Einsatz kommen. Was aus diesem Trauerjubiläum gestern dann in Berlin wurde, konnte die fassungslose Weltöffentlichkeit wieder einmal bestaunen. Berlin ist am Ende und ein Pfuhl von Islamisten, Antisemiten und Anarchisten. Tragisch nur: Wieder einmal mussten Polizisten – darunter vor allem auch jene, die gestern aus anderen Bundesländern geschickt worden (rund 1500 Kräfte aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen), um die Unfähigkeit der Berliner Politik zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zu kompensieren – den Kopf hinhalten für eine verbrecherische linke Duldungspolitik, die nur noch anhaltendes Staatsversagen verkörpert. (TPL)

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