Die linksextremistische rassistische Terrororganisation Black-Lives-Matters BLM verklagt ihren Geldgeber, den selbsternannten Philanthropen George Soros. Dieser schulde dem antisemitischen BLM-Haufen angeblich 33,4 Millionen Dollar an zugesagter Unterstützung.
Die rassistische, antisemitische und linksextremistische Hate-Group Black Lives Matter – vom linkswoken Mainstream als Stimme gegen Ungerechtigkeit“ gehypte, liefert derzeit ein Lehrstück linker Selbstzerfleischung. Die BLM Global Network Foundation hat die Tides Foundation, ein von George Soros unterstütztes Nonprofit-Konstrukt, auf Rückgabe von über 33 Millionen Dollar verklagt. Gelder, die Spender für die Bewegung bereitgestellt hatten, sollen laut Klage undurchsichtig verwaltet und teilweise ohne Zustimmung weitergeleitet worden sein.
Tides argumentiert, das Geld sei im Sinne der Spender an lokale Organisationen geflossen – doch die Bewegung selbst wirft der Stiftung Mangel an Transparenz und Kontrolle vor. Die Auseinandersetzung offenbart: Was nach außen als moralische Instanz auftritt, ist im Inneren ein Apparat voller linker Machtkämpfe, widersprüchlicher Entscheidungsstrukturen und fehlender Rechenschaftspflicht.
Black Lives Matter (BLM) entstand 2013, wurde aber erst weltweit bekannt, als 2020 der hochkriminelle Georg Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam. Daraufhin wurden von BLM hoch taktisch politische und mediale Kräfte instrumentalisiert um einen wahren BLM-Hype zu generieren. Der anfängliche Protest gegen die Polizeigewalt mündete schnell in einen ausufernden Gewaltexzess. In amerikanischen Städten wurde Gebäude in Brand gesteckt, Läden geplündert und Bürger angegriffen. Die „Black Lives Matter“-Bewegung argumentiert offen rassistisch: „White Supremacy“, vermeintliche „Privilegien der weißen Bevölkerung“ müssten gestürzt werden.
Durch Spenden erwirtschaftet Black Lives Matter inzwischen Millionen. Die linksterroristische, antisemitische Truppe hat marxistischen Wurzel. Mitgründerin und mittlerweile Multimillionärin Patrisse Cullors bezeichnete sich selbst als „trained Marxist“. Kritiker werfen BLM Rassismus vor, da sie Weiße pauschal als „privilegiert“ darstelle und Konflikte schüre. Nach dem Terrorangriff der islamischen Hamas am 7. Oktober 2023 unterstützten BLM-Gruppen die Attacken. Jüdische Organisationen wie die ADL warnten vor Verbindungen zu Antisemitismus.
Finanzierung durch George Soros dürfen als Beweis für die radikale Agenda gesehen.
(SB)






















